Gratulation zum Wahlerfolg: Laschet schrieb Scholz persönlichen Brief

Unionskanzlerkandidat Armin Laschet hat seinem SPD-Rivalen Olaf Scholz per Brief zu den Stimmenzuwächsen der Sozialdemokraten bei der Bundestagswahl gratuliert. (Archivbild)

Unionskanzlerkandidat Armin Laschet hat seinem SPD-Rivalen Olaf Scholz per Brief zu den Stimmenzuwächsen der Sozialdemokraten bei der Bundestagswahl gratuliert. (Archivbild)

Berlin. Unionskanzlerkandidat Armin Laschet hat seinem SPD-Rivalen Olaf Scholz per Brief zu den Stimmenzuwächsen der Sozialdemokraten bei der Bundestagswahl gratuliert.

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Der CDU-Chef hatte am Montag nach den Gremiensitzungen seiner Partei in Berlin allen demokratischen Parteien gratuliert, die Stimmenzuwächse verzeichnen konnten.

Laut Umfrage: Mehrheit kritisiert Laschets Kanzlerbemühungen
BERLIN, GERMANY - SEPTEMBER 27: Armin Laschet, chancellor candidate of the Christian Democrats (CDU/CSU) union, speaks at the press conference at CDU headquarters the day after federal elections on September 27, 2021 in Berlin, Germany. The CDU/CSU came in a close second behind the German Social Democrats (SPD), setting the stage for what will likely be arduous exploratory discussions and negotiations between the four leading parties over the next several months before the creation of a new coalition government. (Photo by Maja Hitij/Getty Images)

Eine große Mehrheit der Deutschen ist laut einer Umfrage dagegen, dass CDU-Chef Armin Laschet versuchen will, trotz der Unionsverluste eine Regierung zu bilden.

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Danach habe Laschet auch Olaf Scholz in einem persönlichen Brief gratuliert, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch auf Anfrage.

Auch die Nachrichtenagenturen Reuters und AFP berichten, dass Laschet seinem SPD-Konkurrenten in einem persönlichen Brief zu dessen Wahlerfolg als stärkste politische Kraft gratulierte – sie beziehen sich dabei auf CDU-Kreise. Dem CDU-Chef war vorgehalten worden, Scholz nach der Wahl nicht gratuliert zu haben.

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Die CDU/CSU war bei der Bundestagswahl am Sonntag auf den Tiefpunkt von 24,1 Prozent gestürzt. Die SPD wurde mit 25,7 Prozent stärkste Kraft. Die Grünen kamen als drittstärkste Kraft auf 14,8 Prozent. Dahinter lag die FDP mit 11,5 Prozent.

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RND/dpa/AFP/Reuters

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