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Die eigenen Gefühle wahrzunehmen, das fällt nicht allen Menschen leicht.
10 Prozent der Menschen sind „Gefühlsanalphabeten“10 Prozent der Menschen sind „Gefühlsanalphabeten“

„Farbenblindheit der Gefühle“: Warum manche Menschen keinen Zugang zu ihren Emotionen haben

Trauer, Freude, Stolz – Menschen durchleben am Tag viele verschiedene Gefühle. Nicht alle nehmen sie wahr oder können sie mitteilen.

 
Social Media ist für viele ein unübersichtlicher Ort geworden.
Social Media in der IdentitätskriseSocial Media in der Identitätskrise

Der schleichende Tod der sozialen Medien: Was kommt nach Facebook und Twitter?

Social Media steckt tief in der Identitätskrise. Facebook stagniert. Bei Twitter dominieren Gift und Galle. Und auf Tiktok und Instagram herrscht werbeverseuchtes Egomanentum. Immer mehr Menschen sind genervt – die Nutzungszeit sinkt. Das Web 2.0 stirbt schleichend. Die Frage ist: What‘s next?

 
Kevin Kühnert, Generalsekretär der SPD.
Kevin Kühnert im InterviewKevin Kühnert im Interview

„Wir sind nicht der Schiedsrichter der Koalition“

Noch mal Ampelkoalition? Auf jeden Fall, sagt SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert – auch nach dem Marathon-Koalitionsausschuss. Er empfiehlt den Koalitionspartnern mehr rhetorische Zurückhaltung und Familienministerin Lisa Paus, sich bei der Kindergrundsicherung nicht an Finanzsummen festzuhalten. Außerdem spricht er über „verräterische Vorwürfe“ und über sein Rezept gegen gelegentlichen „Ampelschmerz“.

 
Wolfgang Kubicki will sich auf dem Bundesparteitag, der vom 21. bis 23. April in Berlin stattfinden soll, als stellvertretender Parteivorsitzender wiederbewerben. Kritik an den Grünen sei mitunter nötig, sagte er.
Nach Kritik von den JungliberalenNach Kritik von den Jungliberalen

Kubicki über die Grünen: „Gelegentlich gehört auf einen groben Klotz ein grober Keil“

Wolfgang Kubicki gibt sich angriffslustig. Die Freien Demokraten seien nicht nur verteidigungswillig, sondern auch ‑fähig, stellt der FDP-Bundesparteivize im Interview fest. Gerade wenn es um die Grünen gehe. Kritik von den Jungen Liberalen an seinem Putin-Vergleich weist er zurück.

 
Lawrence Ennali, Essener Leihspieler von Hannover 96, ist von den eigenen Fans rassistisch beleidigt worden.
Schlimmer Vorfall bei PokalspielSchlimmer Vorfall bei Pokalspiel

Von den eigenen Fans: Essen-Profi Lawrence Ennali rassistisch beleidigt

Gewonnen – und doch verloren: Der Sieg von Rot-Weiss Essen im Niederrheinpokal in Bocholt ist absolut in den Hintergrund gerückt. Einige Spieler des Drittligisten wurden während der Partie von den eigenen Fans rassistisch beleidigt – unter anderem 96-Leihspieler Lawrence Ennali.

 
Im Jahr 2010 kamen etwa 2000 Fußballfans auf dem Roten Platz in Moskau zusammen, um gegen den Tod eines Fans protestierten. Dabei kam es zu gewaltvollen Zusammenstößen mit der örtlichen Polizei.
Gewaltbereite SchlägerGewaltbereite Schläger

Hooligans ziehen für Russland in den Krieg: Wenn Neonazis zu „Entnazifizierern“ werden

Die Gewaltbereitschaft russischer Fußball-Hooligans hat ihr Verhältnis zum Kreml über Jahre hinweg belastet. Aufgrund der Kämpfe in der Ukraine erkennen beide Seiten nun plötzlich, dass sie füreinander nützlich sein können: Die einen wollen aufs Schlachtfeld, die anderen bieten es.

 
Die Bundesregierung will den Ausbau der Windenergie vorantreiben – nicht nur in der Nordsee wie hier mit dem RWE-Offshore-Windpark Kaskasi, sondern auch verstärkt in der Ostsee.
Ausbau der WindenergieAusbau der Windenergie

Machtwort vom Kanzler: Bauen bald zwei Firmen Offshore-Plattformen in Rostock?

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nach Informationen der „Ostsee-Zeitung“ das Verteidigungs- und das Wirtschaftsministerium aufgefordert, eine Ansiedlung des Offshore-Plattform-Bauers Smulders in Rostock möglich zu machen. Und jetzt will sogar noch ein zweites Unternehmen in der Hansestadt Plattformen für Windparks fertigen.

 
Samuel Meffire: Sein Buch trägt den Untertitel „Mein deutsch-deutsches Leben“
Leben mit BruchkantenLeben mit Bruchkanten

Samuel Meffire war der erste schwarze Polizist Ostdeutschlands – und Bankräuber

Samuel Meffire war der erste schwarze Polizist Ostdeutschlands und Werbegesicht für Sachsen. Dann geriet er ins Rotlichtmilieu, raubte und erpresste, kam ins Gefängnis. Fast 30 Jahre ist das jetzt her. Bis heute sucht er die Bruchkanten des Lebens.

 
Die Berliner SPD-Politikerin Sawsan Chebli.
SPD-Politikerin im InterviewSPD-Politikerin im Interview

Sawsan Chebli: „Meine Familie wünscht sich, dass ich meinen Twitter-Account stilllege“

Die ehemalige Staatssekretärin und SPD-Politikerin Sawsan Chebli spricht im RND-Interview über tätliche Attacken, den alltäglichen Rassismus und über ihren Umgang mit den sozialen Netzwerken. Und über das neue Buch der Berlinerin, in dem es um digitale Gewalt im Internet geht.

 
Eine Person liegt in der Stuttgarter Innenstadt unter einem Schlafsack.
„Deprimierender Drehtüreffekt“„Deprimierender Drehtüreffekt“

Von der Psychiatrie direkt in die Obdachlosigkeit

Es ist ein gravierender Missstand: Zahlreiche Menschen, die obdachlos sind, sind psychisch krank. Experten sagen: Viele Menschen werden zu früh und ohne die nötige Hilfe aus der Psychiatrie entlassen. Was muss besser laufen?

 
Dieter Bachmann ist der Lehrer, den man selbst gerne gehabt hätte. Auch nach seiner Pensionierung hält er Kontakt zu ehemaligen Schülerinnen und Schülern, macht mit ihnen gemeinsam Musik.
Dieter Bachmann aus „Herr Bachmann und seine Klasse“ im InterviewDieter Bachmann aus „Herr Bachmann und seine Klasse“ im Interview

„Ich empfand es als Gewinn, meine Erfahrungen aus dem Leben mit ins Klassenzimmer zu nehmen“

Dieter Bachmann ist ein Lehrer, den man gerne gehabt hätte, so steht es jedenfalls auf dem Cover seines Buches „Traut euch, träumt!“. Doch was macht eigentlich eine gute Lehrkraft aus? Über diese Frage spricht RND-Autor Birk Grüling mit dem Lehrer im Ruhestand und immer noch aktiven Musiker.

 
König Charles III. (2. von rechts) und Königin-Gemahlin Camilla (2. von links) kommen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seiner Frau Elke Büdenbender zu einem Staatsbankett ins Schloss Bellevue, dem Amtssitz des deutschen Präsidenten.
Der Tag mit dem Königspaar in BerlinDer Tag mit dem Königspaar in Berlin

Eine besondere Freundschaft: Deutschland feiert Charles und Camilla

Der Empfang sucht seinesgleichen: In Berlin feiern die Royalfans die Ankunft von König Charles und Camilla. Der Bundespräsident ist kaum weniger euphorisch. Er nennt den Besuch eine „großartige persönliche Geste“. Unsere Reporter haben Charles den ganzen Tag lang durch Berlin begleitet.

 
Der erste Patient in Europa: Poyraz (auf der Rutsche) mit (v. l.) seinen Eltern, Prof. Matthis Synofzik, Prof. Rebecca Schüler, Dr. Nadja Kaiser und Dr. Andrea Bevot. Durch die maßgeschneiderte RNA-Therapie will das Team die Ataxie-Erkrankung des Fünfjährigen aufhalten oder zumindest verlangsamen.
Ein „revolutionärer“ AnsatzEin „revolutionärer“ Ansatz

Diese Therapie kann nur einem einzigen Kind helfen

Für sehr seltene Krankheiten ist eine klassische Therapie nicht möglich. Ein internationales Forschungs­team hat nun für bestimmte Gendefekte eine individuell maßgeschneiderte medizinische Hilfe entwickelt. Erster Patient in Europa ist ein fünfjähriger Junge.

 
Das undatierte Handout-Foto, das der Streetart-Künstler Banksy auf seinem Instagram-Kanal veröffentlicht hat, zeigt eine Panzersperre in der Ukraine.
„Die Kinder werden merken, dass sie belogen werden“„Die Kinder werden merken, dass sie belogen werden“

Lebenslang traumatisiert? Welche Folgen die Verschleppung nach Russland für ukrainische Kinder hat

Sie verlieren ihre Eltern, ihre Heimat und schließlich ihre Identität – die Verschleppung ukrainischer Kinder nach Russland erfüllt laut UN die Kriterien eines Kriegs­verbrechens. Welche psychischen Folgen diese Deportation für die Kinder haben könnte, erklärt eine Expertin.

 
Werner Wienert (80) war zehn Jahre bis 2019 der Chef der Linken in der Gemeinde Nuthetal. In der Zeit war die Linke dort stärkste Kraft.
„Ich will nicht, dass der Krieg in einer Katastrophe endet“„Ich will nicht, dass der Krieg in einer Katastrophe endet“

Russland und die Ostdeutschen: Ein Streitgespräch zwischen zwei Ex-DDR-Bürgern

Ukraine-Krieg, Putin, Waffenlieferungen und die Demokratie: Wenn es um Russland geht, ticken viele Ostdeutsche anders als Westdeutsche. Warum ist das so? Werner Wienert, Ex-Linken-Chef aus dem brandenburgischen Nuthetal, stellt sich den Fragen von Journalist Jens Steglich. Ein Streitgespräch zwischen Ex-DDR-Bürgern.

 
Der Prozess gegen Lina E. findet vor dem Oberlandesgericht in Dresden statt. (Symbolbild)
LinksextremismusLinksextremismus

Prozess gegen Lina E.: Das ist der aktuelle Stand – und so geht es weiter

Mit dem Hubschrauber zum Bundesrichter, höchste Sicherheitsstufe vor Gericht: Seit Jahren gab es kein so großes Aufsehen mehr um mutmaßliche Linksextreme wie im Fall der Leipzigerin Lina E. Bis Ostern wird ein Urteil erwartet. Worum geht es in dem Prozess und wie ist der aktuelle Stand?

 
Schleswig-Holsteins Sozialministerin Aminata Touré (Grüne) lässt auf ihre Heimatstadt Neumünster nichts kommen. Und mit der Stadthalle verknüpft sie eine Menge positiver Erinnerungen – ihren Abiball zum Beispiel. Aber sie sagt über ihre Kindheit und Jugend auch: „Von rassistischen Beleidigungen bis hin zu ausgrenzenden Erfahrungen, die meine Familie gemacht hat, gab es ziemlich viele.“
Schleswig-Holsteins Sozialministerin im InterviewSchleswig-Holsteins Sozialministerin im Interview

Aminata Touré über Rassismus: „Man wurde auf der Straße beleidigt“

Wie stark sind die rechtsradikalen Umtriebe in Neumünster? Aminata Touré hat es am eigenen Leib erfahren: Im Interview berichtet Schleswig-Holsteins Sozialministerin von ihrer Kindheit in den Stadtteilen Faldera und Einfeld, von Ausgrenzung, aber auch Momenten der Bestärkung.

 
Symbolfoto: Mit Kanistern voller Diesel soll ein Mitarbeiter des Brandenburger Elektrostahlwerks auf dem Betriebsgelände in flagranti ertappt worden sein. Den Schaden des mutmaßlichen Dieselklaus schätzt ein Anwalt des Unternehmens auf über 7600 Euro.
Kurioser JustizfallKurioser Justizfall

Brandenburg: Stahlwerkmitarbeiter klaut Diesel, wird gefeuert – und zieht vor Gericht

Das Brandenburger Elektrostahlwerk verdächtigt einen ehemaligen Mitarbeiter des Diebstahls von Diesel im Wert von über 7600 Euro. Der zieht indessen wegen des Lohnrückbehalts vor das Arbeitsgericht.