Fünf Tote, Dutzende Verletzte

Beschädigte Betonschwellen führten zu tödlichem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen

Mehrere Waggons des verunfallten Regionalzuges stehen nahe an der Unfallstelle auf einem leeren Platz. (Archivbild)

Mehrere Waggons des verunfallten Regionalzuges stehen nahe an der Unfallstelle auf einem leeren Platz. (Archivbild)

Garmisch-Partenkirchen. Beschädigte Betonschwellen waren nach derzeitigem Ermittlungsstand die Hauptursache für das tödliche Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen vor einem Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt ein Zwischenbericht der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. Bei der Entgleisung eines Regionalzugs nach München am 3. Juni waren fünf Menschen gestorben, 78 wurden verletzt, 16 von ihnen schwer.

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RND/dpa

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