Zigarette stört Eltern: Vater schlägt Raucher krankenhausreif

Ein Raucher wurde in München brutal angegriffen. (Symbolbild)

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München. Weil seine Kinder Zigarettenqualm ausgesetzt waren, hat ein Vater einen Raucher krankenhausreif geschlagen. Das 66 Jahre alte Opfer erlitt infolge mehrerer Schläge ins Gesicht eine Platzwunde, wie die Bundespolizei am Montag mitteilte. Ein Passant sei dazwischengegangen, als der 34 Jahre alte Vater den Raucher am Freitag angriff. Bundespolizisten trennten die beiden. Gegen den 34-Jährigen wird wegen Körperverletzung ermittelt.

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Das Ehepaar aus den Niederlanden mit zwei Kindern im Alter von drei und vierzehn Monaten war den Angaben zufolge am Münchner Ostbahnhof aus einem Zug ausgestiegen und wollte mit zwei Kinderwagen und Gepäck mit dem Aufzug nach unten fahren. Neben dem Aufzug stand der Raucher. Die deutschsprechende Mutter habe den Mann gebeten, ein wenig zur Seite zu gehen, da die Kinder sonst dem Qualm ausgesetzt seien. Dies habe der Mann verneint, woraufhin die Frau nach seiner Zigarette gegriffen und ihn bedrängt habe. Der 66-Jährige schubste sie laut Mitteilung von sich weg, worauf der Vater auf den Raucher losging.

RND/dpa

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