Verrückte Szenen in Großbritannien

Hype um „Prime“: Chaos in englischen Supermärkten wegen Youtuber-Drinks

In Großbritannien ist ein Hype um den Drink „Prime“ ausgebrochen.

In Großbritannien ist ein Hype um den Drink „Prime“ ausgebrochen.

London. Beim Verkauf eines von zwei prominenten Youtubern entwickelten Getränks ist es in einigen Aldi-Filialen in Großbritannien zu chaotischen Szenen gekommen. Auf Videos in sozialen Netzwerken waren lange Schlangen vor Eingängen zu sehen. Vor allem Kinder und Jugendliche schubsten sich beim Versuch, eine der Flaschen zu erhaschen.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

In einem Laden in der Grafschaft Essex sprangen junge Leute auf der Jagd nach dem begehrten Objekt in die Truhe mit den Flaschen. „Jeder Kunde bei Aldi hat Prime gekauft“, hieß es zu einem Kurzvideo, das zahlreiche Flaschen auf dem Kassenband zeigte.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Mehrere Käufer gingen leer aus. Aldi entschuldigte sich dafür, aber betonte, die Nachfrage sei sehr groß gewesen. Jeder Kunde habe jeweils nur eine Flasche von jeder Geschmacksvariante kaufen dürfen, zitierte der Sender Sky News am Freitag das Unternehmen.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Youtuber: „Das passiert, wenn sich Rivalen als Brüder und Geschäftspartner zusammentun“

Zuvor hatte Aldi angekündigt, die Flaschen am Donnerstag für jeweils 1,99 Pfund (2,25 Euro) zu verkaufen. Das Angebot sei limitiert. Hunderte erkundigten sich daraufhin online nach Filialen und Öffnungszeiten. Im Internet wurden später einzelne Flaschen für Tausende Pfund angeboten.

Die Youtuber Logan Paul und KSI kommen gemeinsam auf knapp 40 Millionen Abonnenten. Ursprünglich galten sie als Konkurrenten. „Das passiert, wenn sich Rivalen als Brüder und Geschäftspartner zusammentun“, warben sie nun gemeinsam für den Drink.

RND/dpa

Mehr aus Panorama

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Top Themen

Sonstiges

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken