Tropensturm „Isaias“: Tornado fordert erstes Todesopfer in den USA

Wirbelsturm «Isaias» ist im US-Bundesstaat North Carolina auf Land gestoßen.

Wirbelsturm «Isaias» ist im US-Bundesstaat North Carolina auf Land gestoßen.

Windsor. Bei einem durch Tropensturm „Isaias“ ausgelösten Tornado ist in einer Wohnwagensiedlung im US-Bundesstaat North Carolina mindestens ein Mensch gestorben. Außerdem seien in der Kleinstadt Windsor in der Nacht zum Dienstag einige Menschen verletzt worden, sagte der Gouverneur des Bundesstaates, Roy Cooper, in der TV-Sendung „Good Morning America“. Die Aufräumarbeiten auf dem Platz für Dauercamper dauerten noch an. Durch den Sturm seien rund 355.000 Menschen ohne Strom, erklärte er weiter, insgesamt sei der Sturmschaden in der Region aber geringer als befürchtet.

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Auch in anderen Teilen der US-Ostküste warnten Behörden vor Tornados durch den Sturm. In der Region New York war zunächst bis zum Nachmittag die Beobachtungsstufe "Tornado Watch" ausgerufen. Diese Bezeichnung gilt oft für größere Landstriche und ruft zu Vorsicht und Vorbereitung auf, anders als die lokaleren und dringenderen "Tornado Warnings", die zum dringenden Aufsuchen von Schutzräumen raten.

RND/dpa

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