Der im Iran zum Tode verurteilte Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd betrieb viele Jahre ein Computergeschäft in Hannover. In Los Angeles sorgt sich nun seine Tochter um ihren Vater – und wünscht sich, dass Deutschland mehr tut.
Hannover/Los Angeles.Ihre Stimme klingt gefasst am Telefon. Aber was sie sagt, hört sich völlig anders an: „Das ist wie ein Albtraum. Man denkt erst, es ist ein Film. Man denkt, es ist nicht passiert. Aber es ist passiert. Es ist ein Schock. Der zweite Schock.“