Stralsund: Polizei führt gegen Corona protestierenden „Weihnachtsmann“ ab

Auf dem Stralsunder Weihnachtsmarkt gilt die 2G-Plus-Regel.

Auf dem Stralsunder Weihnachtsmarkt gilt die 2G-Plus-Regel.

Stralsund. Ein Corona-Protestler hat sich in Stralsund als Weihnachtsmann verkleidet und wurde von der Polizei – begleitet von Buhrufen – in Gewahrsam genommen. Das berichtet die „Ostsee Zeitung“ (OZ). „Nach jetzigem Stand der Ermittlungen verweigerte dieser seine Namensangabe und sollte deshalb zum Funkstreifenwagen begleitet werden, um die Identität festzustellen“, zitiert die Zeitung die Stralsunder Polizei. Im Zuge weiterer Ermittlungen sei eine Anzeige wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung gegen den 47-Jährigen aufgenommen worden.

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Hashtag #Stralsund trendete bei Twitter

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Er sei bereits zuvor häufiger am Rande des Stralsunder Weihnachtsmarkt aufgefallen, weil er ein Schild um seinen Hals trug, auf dem er die dortige 2G-plus-Regelung ablehnte. „Im Anschluss stellte sich heraus, dass der 47-Jährige bereits mehrfach im Verdacht stand, Straftaten gegen das Versammlungsgesetz im Zusammenhang mit coronakritischen Demonstrationen begangen zu haben“, zitiert die „OZ“ die Polizei weiter.

Bei Twitter trendete am Dienstag das Video ebenso wie der Hashtag #Stralsund. Einige Nutzerinnen und Nutzer waren der Meinung, dass der verkleidete Mann abgeführt worden sei, weil er keine Maske getragen habe.

RND/goe

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