Sexuelle Übergriffe bei Bundeswehr: Hauptfeldwebel schweigt vor Gericht

Der Angeklagte steht im Verhandlungssaal des Amtsgerichtes Gera.

Der Angeklagte steht im Verhandlungssaal des Amtsgerichtes Gera.

Gera. Im Prozess um sexuelle Übergriffe auf zwei Soldatinnen hat sich der angeklagte Hauptfeldwebel am Donnerstag am Amtsgericht Gera vorerst nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm unter anderen sexuelle Nötigung und Vergewaltigung vor.

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Belästigung und Drohungen

So soll er in der Pionierkaserne in Gera eine Kameradin gegen ihren Willen geküsst und ihre Hand an sein bedecktes Genital geführt haben. Einer anderen Soldatin habe er gedroht, intime Bilder an ihren Partner zu schicken und Sex von ihr verlangt. Dazu soll es im Keller des Stabsgebäudes gekommen sein. Der 46-Jährige ist eigenen Angaben nach wegen der Vorfälle 2017 vorläufig vom Dienst suspendiert.

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RND/dpa

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