Nach dem Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. sind sich Verfassungsschützer einig. Die Szene werde immer brutaler, sagen sie. Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, schließt sogar regelrechten Terror nicht mehr aus.

Die CDU-Führung um Friedrich Merz setzt den Rotstift an: Vereinigungen wie die Frauen-Union und die Junge Union sollen künftig 10 Prozent weniger Zuschüsse erhalten. Dort ist man entsetzt.

Heidi Klum, „Modelmama“ und deutscher Fernsehstar, wird 50 Jahre alt. Entdeckt wurde sie vor mehr als 30 Jahren von keinem Geringeren als Thomas Gottschalk bei einem Modelcontest. Wie es dazu kam – und warum die langjährige Freundschaft der beiden vor wenigen Jahren einen kleinen Knacks bekam.

Das deutsche Lieferkettengesetz ist seit Anfang des Jahres in Kraft. Größere Unternehmen müssen dafür sorgen, dass entlang der Lieferkette Menschenrechte und Umweltschutz eingehalten werden. Jetzt gibt es Pläne für eine EU-weite Regelung, die deutlich schärfer wäre. Der Arbeitgeberverband BDA warnt allerdings vor zusätzlicher Regulierung – und einer Abwanderung von Unternehmen.

Kulturstaatsministerin Claudia Roth sah sich zuletzt mit Buhrufen konfrontiert. Ein Grund dafür: die teils antisemitische Kunstschau documenta und die Tatenlosigkeit der Grünen-Politikerin im Vorfeld. Nun meldet sich der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein zu Wort.

Seit Monaten verhandelt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit den Bundesländern über die geplante Krankenhausreform. Nach wie vor sind viele Fragen offen. Wo es Kompromisse gibt – und welche Punkte noch offen sind.

Heidi Klum, die am Donnerstag 50 Jahre alt wird, hat ihr Sprungbrett als Model genutzt, um sich ein Medien- und Markenimperium aufzubauen. Doch wie viel Geld verdient die gebürtige Deutsche eigentlich?

Jedem noch so kleinen Fortschritt folgt ein fast ebenso großer Rückschritt: Im Heizungsstreit schenken sich FDP und Grüne keinen Millimeter. Immerhin ist der Ton zwischen den Koalitionären wieder ziviler geworden. Bundeswirtschaftsminister Habeck lässt das hoffen, auch wenn die Liberalen zweideutige Signale senden.

Das EU-Parlament stimmt am Donnerstag über eine Ungarn-Resolution ab. Darin wird bezweifelt, dass das autokratisch regierte Land 2024 turnusmäßig die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen kann. Man könne nicht den „Schulhofschläger zum Schuldirektor“ machen, findet die FDP.

Die neue Europäische Politische Gemeinschaft (EPG) trifft sich mit 50 Staats- und Regierungschefs in der Hauptstadt der Republik Moldau nahe der ukrainischen Grenze. Auch Kanzler Olaf Scholz reist an. Präsidentin Sandu spricht von einem „historischen“ Gipfel. Ihr Land will in die EU und hat Angst, wie die Ukraine von Russland überfallen zu werden.