Schiff in zwei Teile zerbrochen

Schiffshavarie im Südchinesischen Meer – 27 Seeleute vermisst

02.07.2022, China, Hongkong: Auf diesem Bild, das vom Hong Kong Government Flying Service via AP veröffentlicht wurde, nähert sich ein Hubschrauber mit einer Rettungsmannschaft einem sinkenden Schiff im Südchinesischen Meer, 300 Kilometer südlich von Hongkong. Im Südchinesischen Meer ist ein Schiff mit 30 Seeleuten an Bord in den Taifun «Chaba» geraten und in zwei Teile zerbrochen.

02.07.2022, China, Hongkong: Auf diesem Bild, das vom Hong Kong Government Flying Service via AP veröffentlicht wurde, nähert sich ein Hubschrauber mit einer Rettungsmannschaft einem sinkenden Schiff im Südchinesischen Meer, 300 Kilometer südlich von Hongkong. Im Südchinesischen Meer ist ein Schiff mit 30 Seeleuten an Bord in den Taifun «Chaba» geraten und in zwei Teile zerbrochen.

Hongkong. Im Südchinesischen Meer ist ein Schiff mit 30 Seeleuten an Bord in den Taifun „Chaba“ geraten und in zwei Teile zerbrochen. Wie die Hongkonger Zeitung „South China Morning Post“ berichtete, konnte die Flugrettung nach dem Unglück am Samstag zunächst drei Besatzungsmitglieder von dem sinkenden Schiff rund 300 Kilometer westlich der chinesischen Sonderverwaltungsregion in Sicherheit bringen. Der Status der übrigen 27 Seeleute blieb zunächst unklar.

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02.07.2022, China, Hongkong: Auf diesem Bild, das vom Hong Kong Government Flying Service via AP veröffentlicht wurde, ziehen Hubschrauberbesatzungen einen Mann von einem sinkenden Schiff im Südchinesischen Meer, 300 Kilometer südlich von Hongkong, hoch.

02.07.2022, China, Hongkong: Auf diesem Bild, das vom Hong Kong Government Flying Service via AP veröffentlicht wurde, ziehen Hubschrauberbesatzungen einen Mann von einem sinkenden Schiff im Südchinesischen Meer, 300 Kilometer südlich von Hongkong, hoch.

Laut dem Bericht war das unter chinesischer Flagge registrierte Industrieschiff „Fujing001“ am Samstagmorgen vor der südchinesischen Küste in Seenot geraten und zerbrochen, während in der Region der Taifun wütete.

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Auf Video-Aufnahmen war zu sehen, wie ein Besatzungsmitglied mit einer Rettungsleine in einen Helikopter gezogen wurde, während unter ihm das Schiff im Meer versank. Bis zu zehn Meter hohe Wellen und eine Sicht von weniger als 500 Metern erschwerten die Suche nach den übrigen Seeleuten. Die Rettungsarbeiten sollten die Nacht über andauern.

RND/dpa

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