Polizei schließt illegale Bordelle: Prostituierte gaben sich als Touristinnen aus

Eine Frau steht im Eingangsbereich eines Bordells.

Eine Frau steht im Eingangsbereich eines Bordells.

Berlin. Polizei und Ordnungsamt haben im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg drei illegale Bordelle ausgehoben. Laut Polizei trafen die Einsatzkräfte nach Zeugenhinweisen in einer Pension in der Bülowstraße und in zwei Wohnungen in der Zietenstraße rund 20 Frauen an, die sich als „Touristinnen“ ausgaben. Da sie offensichtlich Sexarbeiterinnen waren, wurden die Räumlichkeiten geschlossen und versiegelt, wie die Polizei am Mittwoch weiter mitteilte.

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Gegen den mutmaßlichen Bordellbetreiber wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen fehlender Erlaubnis und gegen mehrere Beteiligte Verfahren wegen Verstößen gegen die Corona-Infektionsschutzmaßnahmen eingeleitet. Bordelle dürfen im Teil-Lockdown nicht öffnen.

RND/dpa

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