Opfer in Potsdamer Wohnheim waren zwei Männer und zwei Frauen

Blumen, Kerzen und ein Zettel mit der Aufschrift "In tiefem Mitgefühl!" liegen vor dem Eingang zur Einrichtung des diakonischen Anbieters Oberlinhaus.

Blumen, Kerzen und ein Zettel mit der Aufschrift „In tiefem Mitgefühl!“ liegen vor dem Eingang zur Einrichtung des diakonischen Anbieters Oberlinhaus.

Nach der Gewalttat mit vier Toten und einer Schwerverletzten in einem Potsdamer Wohnheim für behinderte Menschen hat die Staatsanwaltschaft Angaben zu den Opfern gemacht. Die Toten waren zwei Frauen im Alter von 31 und 42 Jahren und zwei Männer im Alter von 35 und 56 Jahren. Die Schwerverletzte ist 43 Jahre alt.

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Zum Motiv der tatverdächtigen Pflegemitarbeiterin gibt es keine neuen Erkenntnisse. Offen sind nicht nur die Ergebnisse der Obduktion der Leichen, sondern ist auch die Frage, inwieweit eine mögliche psychiatrische Erkrankung bekannt war oder nicht. Die 51-jährige Mitarbeiterin soll die vier Bewohner des Wohnheims für Körper- und Mehrfach­behinderungen in Potsdam-Babelsberg am Mittwoch vorsätzlich getötet und eine Bewohnerin schwer verletzt haben.

RND/nis/dpa

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