930.000 Schüler in New York bekommen freitags nur noch veganes Essen

Mensa einer Grundschule in den USA. (Archivfoto)

Mensa einer Grundschule in den USA. (Archivfoto)

New York. An den öffentlichen Schulen in New York City stehen an Freitagen künftig nur noch vegane Gerichte auf den Speisekarten. Mehr als 930.000 Schülerinnen und Schüler bekommen damit ab sofort zumindest einmal in der Woche kein Fleisch oder Milchprodukte mehr angeboten. Vorangetrieben wurden die „Vegan Fridays“ vom neuen New Yorker Bürgermeister Eric Adams, der selbst Junk Food durch pflanzliche Ernährung ersetzt und darüber auch ein Buch geschrieben hat.

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„Ich kann den Leuten nicht sagen, was sie am Wochenende auf ihre Grills werfen sollen“, sagte Adams am Freitag dem Sender WNBC. „Aber verdammt noch mal, wir sollten die Krise in der Gesundheitsversorgung nicht noch in unseren Gefängnissen, in unseren Krankenhäusern und vor allem nicht in unseren Schulen vorantreiben. Deshalb wollen wir eine gesündere Richtung einschlagen.“

Bereits jetzt gibt es an den New Yorker Schulen an jedem Tag mindestens ein veganes Gericht zur Auswahl, seit 2019 gibt es einen fleischlosen Montag und seit April fleischlose Freitage. Aber ab diesem Freitag soll einmal die Woche die gesamte Speisekarte vegan sein. Die Schülerinnen und Schüler können allerdings beantragen, eine nicht-vegane Mahlzeit zu bekommen.

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RND/AP

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