Natascha Ochsenknecht: Ein Gefäß im Bauch drohte zu platzen
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Natascha Ochsenknecht ist gesundheitlich angeschlagen.
© Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa
Berlin. Vor 25 Jahren, beginnt das ehemalige Model Natascha Ochsenknecht einen Post auf Facebook, habe sie um ihr Leben gekämpft. Die Haare danach kaputt, „scheiß auf die Haare und alles Oberflächliche. Man lebt nur einmal“, schreibt sie zu einem Foto, das sie mit blondierten kurzen Haaren zeigt.
Die Fans fragen sich, was ist, beziehungsweise los war? Deshalb schreibt die 54-Jährige am Sonntagmittag noch einen zweiten Beitrag, gemeinsam mit Bildern, auf denen Operationsnarben auf ihrem Bauch deutlich zu erkennen sind. „Ich hatte vor 25 Jahren meine erste Bauch-Operation“, schreibt sie. Zehn Jahre sei sie mit Schmerzen herum gelaufen, habe sich bis zu zwölf Mal am Tag übergeben.
Dann kam die Gefäßoperation. „Das Gefäß war dermaßen verstopft und stand kurz vor der Explosion, das wär’s gewesen“, schreibt sie, „mein Herz hat seitdem auch ne kleine Macke.“Schuld an ihrem Gesundheitszustand sei die Anti-Baby-Pille gewesen, da sich ein Hormon abgelagert habe.
„Mein Bauch besteht aus einer Scheibe und Netzen“
Die Medikamente, die sie im Anschluss nehmen musste, „haben meine Haare vernichtet und deshalb habe ich sie abgeschnitten und blond gefärbt.“ Dreimal sei sie inzwischen am Bauch operiert worden, „und er besteht aus sämtlichen Materialien“. Er bestehe aus einer Scheibe und Netzen. Durch die Medikamente und eine Gerinnungsstörung seien ihre Füße geschwollen.
Die Worte richtet sie nicht nur an Fans, sondern auch an Menschen, die über sie lästern würden. „Eure Lästerkommentare gehen mit am Arsch vorbei. Vermutlich weil ich das Leben mehr schätze als ihr.“ Vor allem junge Frauen würden böse über sie reden, „Ich weiß, wie ich mit 54 aussehe und ihr nicht. Aber ich weiß, wie ihr mit 54 ausseht, wenn ihr euch weiter so zuballert mit eurem Make-Up und Lifestyle.“
Von RND/msk