Halloween-Feiern in Seoul enden in Tragödie
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Die Halloweenfeiern in einem beliebten Ausgehviertel der südkoreanischen Millionenmetropole Seoul sind in eine beispiellose Katastrophe gemündet. Bei einem Massengedränge kamen Samstagnacht (Ortszeit) mindestens 153 vorwiegend junge Menschen ums Leben, wie die Feuerwehr mitteilte.
© Quelle: IMAGO/Penta Press
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Das Massenunglück ereignete sich Augenzeugenberichten zufolge, als es am Vorabend von Halloween in einer engen, leicht absteigenden Gasse in dem viel besuchten Viertel Itaewon zu einem extremen Gedränge kam.
© Quelle: Getty Images
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Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol geht durch die Straße, in der das Unglück geschah. Er ordnete am Sonntagmorgen eine gründliche Untersuchung sowie eine Staatstrauer an.
© Quelle: IMAGO/Kyodo News
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Rettungskräfte arbeiten am Unglücksort. Neben den Toten seien weitere mehr als 100 Besucherinnen und Besucher verletzt worden, mehr als ein Dutzend von ihnen schwer.
© Quelle: IMAGO/Xinhua
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Polizisten inspizieren den Schauplatz, an dem Menschen in einer engen Gasse eingeklemmt und erdrückt wurden.
© Quelle: Ahn Young-Joon/AP/dpa
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Die ersten Berichte über das Unglück gingen den Berichten zufolge um etwa 22.15 Uhr Ortszeit bei Feuerwehr und Polizei ein.
© Quelle: Lee Jin-Man/AP/dpa
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Die genauen Umstände des Desasters sind noch unklar, die Polizei teilte mit, es werde auch überprüft, ob Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften vorlägen.
© Quelle: IMAGO/Kyodo News
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Ein Tag nach dem Unglück: Reste der Halloweendekoration stehen noch in der Straße.
© Quelle: IMAGO/Xinhua
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Ein Mann fährt einen Tag nach dem Unglück mit seinem Rad an der Straße vorbei, an der es zum Unglück kam.
© Quelle: Getty Images
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Blumen wurden am Unglücksort als Gedenken an die Opfer abgelegt.
© Quelle: Getty Images