Mann fährt 30 Kilometer mit totem Reh im Kühlergrill nach Hause

Nach einem Unfall mit einem Reh, fuhr ein Mann 30 Kilometer mit dem toten Tier im Kühlergrill nach Hause.

Nach einem Unfall mit einem Reh, fuhr ein Mann 30 Kilometer mit dem toten Tier im Kühlergrill nach Hause.

Bartholomä. Ein 45 Jahre alter Autofahrer hat nach einem Unfall mit einem Reh bei Bartholomä (Ostalbkreis) das tote Tier rund 30 Kilometer im Kühlergrill durch die Gegend gefahren. Kurz nach der Kollision habe er an einem Parkplatz angehalten und festgestellt, dass sich das Tier im Kühlergrill des Autos befinde, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Der Mann war ohne Mobiltelefon unterwegs.

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Weil er sich nicht anders zu helfen wusste, fuhr er etwa 30 Kilometer bis nach Hause und rief dann die Polizei. Das Tier war bereits tot. Das Auto wurde durch den Aufprall im Frontbereich stark beschädigt.

Immer wieder schwere Wildunfälle

2017 war im Landkreis Harburg ein 250-Kilo-Hirsch durch die Scheibe eines Autos geflogen. Der Fahrer des Autos wurde schwer verletzt. Im vergangenen Oktober krachte in Ostwestfalen sogar ein Pferd durch die Windschutzscheibe eines Autos. Das Pferd starb noch auf der Motorhaube, die Fahrerin kam mit leichten Verletzungen davon. In Goslar sprang im Februar ein Hirsch vor ein Auto, krachte durch die Frontscheibe und blieb tot auf dem Beifahrersitz liegen.

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Von RND/dpa

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