Tat von Kusel

Tödliche Schüsse auf Polizisten: Motiv, Verdächtige, Hintergründe im Überblick

Polizeibeamte stehen an einer Absperrung an der Kreisstraße 22 rund einen Kilometer von dem Tatort, an dem zwei Polizeibeamte durch Schüsse getötet wurden.

Polizeibeamte stehen an einer Absperrung an der Kreisstraße 22 rund einen Kilometer von dem Tatort, an dem zwei Polizeibeamte durch Schüsse getötet wurden.

Kusel. Eine Zivilstreife hält am frühen Montagmorgen an einer Kreisstraße in Rheinland-Pfalz ein Auto an – möglicherweise weil sie einen Hinweis auf totes Wild im Kofferraum hat. Es fallen Schüsse, ein Polizeioberkommissar und eine Polizeianwärterin sterben. Zwei Verdächtige werden am Nachmittag im Saarland gefasst. Am Dienstag wird Haftbefehl gegen beide erlassen. Was wir über den Ablauf der Tat, die Verdächtigen und ein mögliches Motiv wissen:

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Was ist über den Tatablauf bekannt?

Die 24 Jahre alte Polizeianwärterin und der 29 Jahre alte Oberkommissar kontrollierten während einer Routinefahrt am frühen Montagmorgen gegen 4.20 Uhr ein Auto an der Kreisstraße 22 in Ulmet im Kreis Kusel in der Westpfalz – warum ihnen der Wagen aufgefallen war, ist noch unklar. Die Beamten traten an das Fahrzeug heran und meldeten zunächst per Funk, in dem Fahrzeug sei totes Wild gefunden worden. Kurz darauf eskalierte die Situation, die Polizisten meldeten: „Die schießen“.

Schüsse auf Polizisten: Haftrichter geht von gemeinschaftlichem Mord aus
31.01.2022, Rheinland-Pfalz, Mayweilerhof: Polizeibeamte stehen an einer Absperrung an der Kreisstraße 22 rund einen Kilometer von dem Tatort, an dem zwei Polizeibeamte durch Schüsse getötet wurden. Foto: Sebastian Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Oberstaatsanwalt Stefan Orthen schilder die ersten Ergebnisse der Ermittlungen.

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Der Polizist gab am Tatort noch 14 Schüsse ab, bis sein Magazin leer war. Ob es Warnschüsse waren oder der Beamte auf einen Tatverdächtigen schoss, war zunächst noch unklar. Die Waffe seiner Kollegin kam nicht zum Einsatz, ihre Pistole steckte noch im Holster. Die Ermittlerinnen und Ermittler gehen derzeit davon aus, dass beide tatverdächtigen Männer geschossen haben, da die Verletzungsspuren an den beiden Opfern sowohl auf eine Schrotflinte als auch auf ein anderes Jagdgewehr hindeuten. „Wir gehen davon aus, dass beide geschossen haben“, sagte der Oberstaatsanwalt.

Die junge Frau war nach Polizeiangaben sofort tot. Der 29-jährige Polizist lebte zunächst noch, starb aber, als die Rettungskräfte eintrafen. „Beide sind in den Kopf getroffen worden“, bestätigte Oberstaatsanwalt Stefan Orthen bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag. Die Polizeianwärterin wurde einmal getroffen, ihr Kollege mit vier Schüssen, von denen einer den Kopf traf.

Zeugen der Tat hätte es nicht gegeben. Angaben zum Verhalten der Verdächtigen hätten aber doch einige Menschen gemacht. Mehr als 150 Hinweise seien bei der Polizei bislang eingegangen.

Zwei Polizisten in Rheinland-Pfalz erschossen: Verdächtige festgenommen
31.01.2022, Rheinland-Pfalz, Kusel: Polizeibeamte sperren die Zufahrt zum Tatort, wo zwei Polizeibeamte bei einer Verkehrskontrolle erschossen wurden. Die tödlichen Schüsse fielen nach Polizei-Angaben bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle. Foto: Thomas Frey/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Nach den tödlichen Schüssen auf zwei junge Polizeikräfte in der Pfalz sind noch am selben Tag zwei Tatverdächtige festgenommen worden.

Wie liefen die Festnahmen der Verdächtigen ab?

Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen veröffentlichte die Polizei am Nachmittag ein Foto des 38-jährigen Andreas Johannes S. – die Ermittler hatten am Tatort Papiere von ihm gefunden. Wenig später stellte sich S. selbst der Polizei. Der Verdächtige sei „in einem günstigen Moment“ vor einem Haus im saarländischen Sulzbach festgenommen worden. Zuvor wurde von Medien berichtet, dass er sich über seine Anwältin gestellt habe. Das stimme nicht, erklärte Kriminaldirektor Frank Gautsche am Dienstag. Die Festnahme lief widerstandslos ab.

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In dem Haus wurde kurze Zeit später auch ein 32 Jahre alter Verdächtiger festgenommen, er leistete ebenfalls keinen Widerstand. Die Verdächtigen sollen gewildert haben. Auf der Ladefläche des Kastenfahrzeugs habe sich totes Wild befunden, als der 38-jährige Verdächtige festgenommen wurde. Insgesamt wurden im Wagen 22 Damhirsche gefunden worden, teilte die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern am Donnerstag mit. Zudem seien im Saarland in einer Wurstküche eines Tatverdächtigen Tierabfälle und anderenorts 20 ausgeweidete Wildtier-Kadaver sowie Tierabfälle entdeckt worden. Vor der Tür habe dort ein Kühlanhänger mit verkaufsfertig verpacktem Fleisch im Wert von mehreren tausend Euro gestanden.

 Nach der Tötung zweier Polizisten im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel nahm die Polizei in Sulzbach zwei Männer fest.

Nach der Tötung zweier Polizisten im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel nahm die Polizei in Sulzbach zwei Männer fest.

Bei der Festnahme der Männer am Montag im Saarland war außerdem ein großes Waffenarsenal sichergestellt worden. Ein Jagdgewehr und eine Schrotflinte, die bei dem Verdächtigen gefunden wurden, kommen laut Oberstaatsanwalt Orthen als mögliche Tatwaffen in Betracht.

Wer sind die Opfer?

Der 29 Jahre alte Oberkommissar stammte aus dem Saarland. „Er war ein absolut Guter“, sagte ein Kollege des Toten. Die 24-Jährige, die ebenfalls aus dem Saarland kam, war der Gewerkschaft der Polizei (GdP) zufolge noch Studentin. Die Polizeianwärterin studierte an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz im Hunsrück. Sie stand nach Angaben der Ermittler kurz vor dem Ende ihrer Ausbildungszeit. Sie habe alle Ausbildungs- und Trainingseinheiten absolviert, teilten die Ermittler am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Kaiserslautern mit.

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Der 29-jährige Polizist spielte in seiner Freizeit Fußball - in einem emotionalen Post nahmen seine Mannschaftskollegen vom FC Freisen Abschied von ihm. In dem Posting zeigen sich die Sportler zutiefst bestürzt über den gewaltvollen Tod ihres Mannschafts­kollegen: Darin heißt es, er sei „aus dem Leben, aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren Herzen und unserem Team gerissen“ worden.

Wer ist der Verdächtige Andreas Johannes S.?

Andreas Johannes S. ist 38 Jahre alt und stammt aus dem saarländischen Spiesen-Elversberg im Kreis Neunkirchen. In seiner Heimatregion war S. kein Unbekannter. Er betrieb nach Informationen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) im saarländischen Sulzbach eine Bäckerei – ein Familienbetrieb, der 2020 Insolvenz anmeldete. Daneben besaß S. auch einen Wildhandel, Jagen soll eines seiner Hobbys gewesen sein. Eine ehemalige Mitarbeiterin seiner Bäckerei sagte „Focus Online“, dass S. verheiratet sei und drei Kinder habe.

Mit beiden Unternehmen spendete S. in den vergangenen Jahren Lebensmittel an die örtliche Tafel. Sie habe S. ab 2018 mehrfach getroffen, aber nicht enger gekannt, sagte eine Tafel-Mitarbeiterin dem RND. Er habe auf sie jedoch einen ruhigen und zuvorkommenden Eindruck gemacht.

S. war laut Staatsanwaltschaft nicht rechtskräftig vorbestraft. Der 38-Jährige sei der Polizei aber früher bereits wegen Jagdwilderei und Verkehrsunfallflucht aufgefallen, sagte Kriminaldirektor Frank Gautsche bei einer Pressekonferenz am Dienstag. Einem Bericht zufolge sollen mehrere Tonnen verkaufbereites Wild bei Andreas S. gefunden worden sein. Demnach habe der Verdächtige in den letzten fünf Monaten mehrere zehntausend Euro Gewinn mit Wildverkäufen gemacht.

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Zunächst hieß es, S. habe einen Jagdschein und sei demnach im Besitz von Waffen. Wie der Deutsche Jagdverband gegenüber dem SWR bestätigte, sei dem Mann aber 2008 zum ersten und 2020 zum zweiten Mal die sogenannte waffenrechtliche Zuverlässigkeit entzogen worden. Somit habe er sich nicht mehr im Besitz von Waffen befinden dürfen. Der 38-jährige Verdächtige wollte bislang keine Angaben zu der Tat machen.

Was ist über den zweiten Verdächtigen Florian V. bekannt?

Beim zweiten Verdächtigen handelt sich um den 32 Jahre alten deutschen Florian V.. Er war der Polizei wegen Betrugsdelikten bekannt, aber ebenfalls nichts rechtskräftig vorbestraft.

Der 32 Jahre alte Tatverdächtige hat nach Darstellung der Staatsanwaltschaft die Wilderei eingeräumt und die Polizeikontrolle sowie die Schüsse geschildert. Er habe aber bestritten, selbst geschossen zu haben, sagte Oberstaatsanwalt Stefan Orthen am Dienstag. Sein Anwalt sagt laut „Spiegel“: „Die bisherigen Ermittlungen widerlegen nicht die Angaben meines Mandanten, dass er sich nicht an der Tat beteiligt hat.“ Die Ermittler gehen nach jetzigem Stand allerdings davon aus, dass beide Verdächtige geschossen haben. Florian V. habe sich nach Angaben seines Anwalts daher nun einem Schmauchtest unterzogen, um seine Aussage zu bestätigen. Das Ergebnis des Tests liege noch nicht vor.

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Wie kam es zum Haftbefehl?

Gegen die beiden Tatverdächtigen im Fall der getöteten Polizisten aus Rheinland-Pfalz ist am Dienstag Haftbefehl erlassen worden. Sie sitzen nun beide in Untersuchungshaft. „Der Ermittlungsrichter hat Haftbefehl erlassen. Die beiden Beschuldigten sitzen in Untersuchungshaft“, sagte Oberstaatsanwalt Stefan Orthen bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft und Polizei. „Der Ermittlungsrichter geht davon aus, dass die beiden Tatverdächtigen die Tat gemeinschaftlich begangen haben“, führte er aus.

Was könnte das mögliche Motiv für die tödlichen Schüsse sein?

Hinweise auf eine politisch motivierte Tat oder etwa Verbindungen in die sogenannte Reichsbürgerszene gebe es laut Oberstaatsanwalt Orthen nicht. Die Ermittlerinnen und Ermittler gehen davon aus, dass die mutmaßlichen Täter die Wilderei verdecken wollten. Das Strafmaß für das Vergehen, bei dem die beiden später getöteten Polizisten die Männer erwischt hatten, hätte in dem Fall bei drei Monaten bis fünf Jahren gelegen, hieß es bei der Pressekonferenz. Der Staatsanwaltschaft zufolge droht den Männern nun lebenslange Haft.

Wie reagiert die Politik auf das Verbrechen?

Bundeskanzler Olaf Scholz schrieb am Montagabend bei Twitter: „Was in Kusel passiert ist, bedrückt mich sehr. Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der beiden jungen Opfer.“ Er denke an die vielen Polizistinnen und Polizisten, die jeden Tag ihr Leben riskierten, um Bürgerinnen und Bürger zu schützen. „Wir müssen die Hintergründe der Tat schnell aufklären.“

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Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz zeigten sich „zutiefst schockiert“ über die tödlichen Schüsse. „Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen“, hieß es in einer Mitteilung der beiden SPD-Politiker in Mainz. Die Ministerpräsidentin ordnete Trauerbeflaggung im Land an. Für alle Streifenwagen des Landes ist Trauerflor vorgesehen. Auch andere Bundesländer folgten diesem Schritt für ihre Polizisten.

Nach Schüssen auf Polizisten: Viele Fragen offen
01.02.2022, Rheinland-Pfalz, Kusel: Blumen liegen und Kerzen stehen am Eingang der Polizei in Kusel (Rheinland-Pfalz). Am Vortag wurden in der Nähe auf der Kreisstraße 22 eine Polizistin und ein Polizist bei der Durchführung einer Verkehrskontrolle erschossen. Foto: Harald Tittel/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Im Fall der tödlichen Schüsse auf zwei Polizisten in der Pfalz verbleibt die Frage nach Mittätern.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte: „Unabhängig davon, welches Motiv der Tat zugrunde liegt: Diese Tat erinnert an eine Hinrichtung, und sie zeigt, dass Polizistinnen und Polizisten jeden Tag ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren.“ Nachdem es zahlreiche Hasskommentare zu dem Thema im Netz gab, hat Faeser nach Informationen vom Mittwoch hat das Bundeskriminalamt (BKA) beauftragt, gegen Hasskommentare im Internet vorzugehen. „Leider sehen wir im Netz nach der Tat zum Teil sehr widerwärtige und pietätlose Hasskommentare“, sagte Faeser der „Bild“-Zeitung am Mittwoch, 2. Februar. „Ich habe heute den Präsidenten des Bundeskriminalamtes gebeten, schnell und sehr entschieden dagegen vorzugehen. Das sind Straftaten, und die werden wir mit hohem Ermittlungsdruck verfolgen.“

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Wie reagiert die Polizei auf die Tat?

Der Kaiserslauterner Polizeipräsident Michael Denne sagte, nach dem Tod der Kollegen herrsche „sehr große Betroffenheit“ bei der gesamten rheinland-pfälzischen Polizei. „Seit 4.22 Uhr gilt für uns eine neue Zeitrechnung. Wir sind schockiert, zutiefst entsetzt und traurig.“ Montagmorgen 4.22 Uhr ist der mutmaßliche Zeitpunkt des Verbrechens.

Denne habe am Morgen nach der Tat die Mutter eines der beiden Opfer besucht. „Man hat da schon Tränen in den Augen. Das geht einem sehr nahe“, sagte der Leiter des Polizeipräsidiums Westpfalz. Es habe Beileidskundgebungen aus ganz Europa gegeben.

Wann gibt es Trauerfeiern für die Opfer?

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Es sollen gleich mehrere Gedenkveranstaltungen stattfinden. In der protestantischen Stadtkirche in Kusel fand am Donnerstagabend eine ökumenische Gedenkfeier für die beiden Polizeikräfte statt. „Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind“, sagte Dekan Lars Stetzenbach zu Beginn. Neben Wortbeiträgen wurden auch Lieder wie „You‘ll Never Walk Alone“ gespielt.

Wie Michael Hummel, Sprecher der Polizeidirektion Kaiserslautern, auf Nachfrage des RND erklärt, soll es am Freitag eine weitere Trauerfeier geben. „Die Gedenkveranstaltung findet in Kusel statt, ist aber nicht öffentlich“, betont Hummel. Eine Möglichkeit des Abschiednehmens also für Familie, nahestehende Personen sowie Kolleginnen und Kollegen. Außerdem wird es am Freitag um 10 Uhr landesweit eine Schweigeminute geben, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums in Kaiserslautern am Mittwoch bestätigte.

RND/seb/hue/hsc/dpa

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