Klimaaktivisten der „letzten Generation“ blockieren Zufahrtsstraßen zu mehreren Flughäfen
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Aktivisten der Gruppe "Die letzte Generation" haben sich mit ihren Händen auf einen Zebrastreifen auf der Südallee, einer Zufahrt zum Frachtbereich vom Münchner Flughafen, geklebt.
© Quelle: Matthias Balk/dpa
Frankfurt. Einige Klimaaktivisten der Initiative „Letzte Generation“ haben am Frankfurter Flughafen gegen Lebensmittelverschwendung und für eine konsequentere Klimapolitik protestiert. An den Flughäfen in Berlin, München und Hamburg sollte es am Mittwochmorgen ähnliche Störaktionen geben. „Die Letzte Generation fordert mit ihren Aktionen eine Umsetzung der Maßnahmen des repräsentativen Bürgerrates Klima und ein sofortiges Essen-Retten-Gesetz“, erklärten die Aktivisten.
Flughäfen blockiert: Aktivisten fordern „Essen-Retten-Gesetz“
Demonstranten der Initiative „Letzte Generation“ haben am Mittwoch an mehreren Flughäfen gegen Lebensmittelverschwendung protestiert.
© Quelle: Reuters
Demnach hätten in Frankfurt sechs Aktivisten eine Zufahrtstraße zum Cargo-Bereich blockiert. Dabei hielten sie Banner mit der Aufschrift „Essen Retten, Leben Retten“ hoch. Eine weitere Protestaktion wurde nach Angaben der „letzten Generation“ von der Polizei verhindert.
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Aktivisten der "Letzten Generationen" blockieren den Airportring am Flughafen Frankfurt.
© Quelle: Boris Roessler/dpa
Es gebe Aktionen rund um den Frankfurter Flughafen, etwa auf den Zubringerstraßen und Kreuzungsbereichen, sagte ein Polizeisprecher. „Dadurch kommt zu Verkehrsbehinderungen.“
RND/dpa