Appell des Tierparks

Futter und Medikamente fehlen: Zootieren in Kiew droht der Tod durch Kälte und Hunger

Tierpfleger Kirilo Trantin beruhigt einen Elefanten im Kiewer Zoo. Wegen der russischen Angriffe auf Kiew appelliert ein großer Zoo nahe der ukrainischen Hauptstadt für einen sicheren Korridor zur Unterstützung der Tiere.

Tierpfleger Kirilo Trantin beruhigt einen Elefanten im Kiewer Zoo. Wegen der russischen Angriffe auf Kiew appelliert ein großer Zoo nahe der ukrainischen Hauptstadt für einen sicheren Korridor zur Unterstützung der Tiere.

Kiew. Wegen der russischen Angriffe auf Kiew appelliert ein großer Zoo nahe der ukrainischen Hauptstadt für einen sicheren Korridor zur Unterstützung der Tiere. „Wir können keine Nashörner und Giraffen da rausholen, und wir haben nicht einmal Medikamente, um sie einzuschläfern“, sagte Sprecher Mychajlo Pintschuk in der Nacht zum Dienstag nach Angaben der Agentur Unian.

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Ohne sicheren Korridor erwarte die Exoten in Demidiw der Tod durch Kälte und Hunger. Nach Pintschuks Worten überleben die Vierbeiner nur dank einiger Helfer, die an die Tiere „Reste der Reste“ verteilen. Es sei dringend nötig, Brennstoff und Essen in den Zoo zu bringen, um die Tiere zu wärmen und füttern.

RND/dpa

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