Kannibalismus-Verdacht: Mann soll Freunde getötet und gegessen haben

Mord und Kannibalismus werfen russische Ermittler einem 51-Jährigen vor.

Mord und Kannibalismus werfen russische Ermittler einem 51-Jährigen vor.

Arkhangelsk. Es sind entsetzliche Vorwürfe: Ein Mann aus Russland soll drei Bekannte getötet und dann teilweise verspeist haben. Wie die russischen Behörden mitteilten, soll der 51-Jährige die Opfer zunächst betrunken gemacht und dann im Schlaf mit einem Messer getötet haben. Dies habe er mit der Absicht getan, sie anschließend zu verspeisen. Die Überreste der Leichen habe er in einen Kanal und einen See in der Stadt Arkhangelsk im Norden des Landes geworfen.

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Die Morde ereigneten sich den Angaben zufolge zwischen März 2016 und März 2017. Neben menschlichem Fleisch habe der Verdächtige regelmäßig auch Katzen, Hunde, Vögel und andere kleine Tiere getötet und gegessen, heißt es in der Mitteilung weiter.

Später sei der Verdächtige sogar in die Wohnung eines seiner Opfer gezogen. Sowohl den Eltern des Mannes als auch der Polizei habe er gesagt, der Vermisste sei zum Arbeiten in eine andere Stadt gezogen. Eine Untersuchung habe ergeben, dass der 51-Jährige psychisch gesund sei, teilten die russischen Ermittler weiterhin mit.

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RND/seb

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