Mehr als eine Million Einwohner betroffen: Region Hannover verhängt nächtliche Ausgangssperre

Ein Mann geht am frühen Morgen durch die Innenstadt Hannovers.

Ein Mann geht am frühen Morgen durch die Innenstadt Hannovers.

Wegen hoher Corona-Infektionszahlen wird es in der Region Hannover eine Ausgangssperre geben. Sie soll am Donnerstag in Kraft treten und bis zum 12. April gelten, teilte die Region am Montag mit. Demzufolge sollen die Bürgerinnen und Bürger in der Zeit von 22 Uhr abends bis 5 Uhr morgens nur mit einem triftigen Grund ihre Wohnungen verlassen dürfen.

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Ausnahmen für Gottesdienst

Wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (HAZ) berichtet, zählen dazu medizinische, tierärztliche und psychosoziale Behandlungen sowie Besuche bei Angehörigen, die behindert sind oder Pflege benötigen. Außerdem dürfen die Bürger wegen einer beruflichen Tätigkeit oder des Besuchs eines Gottesdienstes in den Sperrzeiten rausgehen.

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Ebenfalls werde eine Erweiterung der Maskenpflicht im öffentlichen Raum geprüft, hieß es. Zuvor hatten bereits die Landkreise Cloppenburg, Emsland und Peine jeweils Ausgangssperren angekündigt. In Hannover lag am Montag der Sieben-Tage-Inzidenzwert laut Landesgesundheitsamt bei 144,1.

RND/am/dpa

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