„Alle verfügbaren Kräfte im Einsatz“

Geldtransporter in Lübeck überfallen – drei unbekannte Täter auf der Flucht

Unbekannte haben offenbar auf dem Gelände der Junge-Bäckerei im Hutmacherring in Lübeck einen Geldtransporter überfallen und sind nun auf der Flucht.

Unbekannte haben offenbar auf dem Gelände der Junge-Bäckerei im Hutmacherring in Lübeck einen Geldtransporter überfallen und sind nun auf der Flucht.

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Lübeck. Großeinsatz der Polizei in Lübeck: Am Mittwoch gegen 11.34 Uhr haben unbekannte Täter nach Angaben der Polizei einen Geldtransporter im Stadtteil St. Lorenz Nord überfallen. Der Überfall trug sich offenbar auf einem Gelände der Bäckerei Junge zu.

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„Der Fahrer des Geldtransporters wurde mit körperlicher Gewalt überwältigt, und ihm wurde sein Revolver abgenommen. Er blieb aber unverletzt“, sagte ein Polizeisprecher am Mittwochmittag. Der Mann der Geldtransporter­firma war zu dem Zeitpunkt gerade mit dem Entladen des Transporters beschäftigt.

Der Überfall auf den Geldtransporter hat sich offenbar auf dem Gelände der Bäckerei Junge im Hutmacherring in Lübeck zugetragen. Momentan ist die Spurensicherung vor Ort.

Der Überfall auf den Geldtransporter hat sich offenbar auf dem Gelände der Bäckerei Junge im Hutmacherring in Lübeck zugetragen. Momentan ist die Spurensicherung vor Ort.

Überfall in Lübeck: „Alle verfügbaren Kräfte im Einsatz“

Wie viel Geld die Täter dabei erbeuteten, stehe noch nicht fest. Die Polizei fahnde nun mit Hochdruck nach den vermutlich drei unbekannten Tätern. „Alle verfügbaren Kräfte sind im Einsatz, auch Hubschrauber“, sagte der Polizeisprecher. Auch Drohnen würden von den Beamten eingesetzt.

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Polizei warnt Bevölkerung: Täter bewaffnet

Die Täter wechselten nach Angaben der Polizei ihr Fluchtfahrzeug und seien zuletzt in einem weißen Kastenwagen unterwegs gewesen. Die Polizei warnte die Bevölkerung: „Vorsicht, die Täter sind bewaffnet. Sollten Sie verdächtige Personen beobachten, kontaktieren Sie umgehend über den Polizeinotruf 110 die Polizei.“

Mit Agenturmaterial.

Dieser Artikel erschien zuerst bei den „Lübecker Nachrichten“.

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