Fünf Tote und drei Vermisste nach Wolkenbrüchen in der Türkei

Blitze sind bei einem Unwetter am Himmel zu sehen (Symbolbild).

Blitze sind bei einem Unwetter am Himmel zu sehen (Symbolbild).

Ankara. Heftige Regenfälle im Nordosten der Türkei haben mindestens fünf Menschen das Leben gekostet. Drei Personen würden nach Hochwasser und Erdrutschen vermisst, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Die Wassermassen hätten in der Provinz Rize am Schwarzen Meer Autos mit sich gerissen und Häuser zum Einsturz gebracht.

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In der Stadt Rize wurde eine 75-Jährige tot unter den Trümmern ihres Hauses gefunden, berichtete Anadolu. Später seien drei weitere Tote in einem Holzhaus gefunden worden, das ein Erdrusch teilweise zerstört habe. Im nahe gelegenen Dorf Asmaliirmak hätten die tobenden Wassermassen den Verwaltungschef mitgerissen und getötet.

Die private Nachrichtenagentur DHA berichtete, Retter seien mit Spürhunden auf der Suche nach den drei Vermissten. Auch Taucher seien im Einsatz. Dutzende Dörfer seien von der Außenwelt abgeschnitten, Stromleitungen unterbrochen. Mehr als 100 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen.

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Die türkische Schwarzmeerküste wird immer wieder von verheerenden Wolkenbrüchen und Sturzfluten heimgesucht.

RND/AP

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