Insgesamt zwölf Verletzte

Florida: Schüsse bei Parade zum Martin-Luther-King-Gedenktag

Einsatzfahrzeuge sperren einen Tatort ab. (Symbolbild)

Einsatzfahrzeuge sperren einen Tatort ab. (Symbolbild)

Fort Pierce. Bei einer Veranstaltung anlässlich des Gedenk- und Feiertages zu Ehren des 1968 ermordeten Bürgerrechtsaktivisten Martin Luther King sind in Florida nach Angaben der Polizei am Montag acht Menschen mit Schüssen verletzt worden.

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In einem Fall bestand demnach Lebensgefahr. Das Sheriffbüro in St. Lucie County bestätigte, dass es sich bei allen Opfern um Erwachsene handelte, wie der Sender WPBF-TV berichtete.

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Schüsse bei Parade mit mehr als 1000 Teilnehmenden

Die Schüsse fielen demnach am frühen Abend bei einer Autoparade im Rahmen eines Familienevents in Fort Pierce. Mehr als 1000 Menschen besuchten die Veranstaltung, wie der Sender berichtete.

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Es habe nach ersten Erkenntnissen zwischen zwei Parteien eine Art Meinungsverschiedenheit gegeben, „und leider haben sie sich entschieden, das mit Schusswaffen zu lösen“, sagte der stellvertretende Polizeichef in St. Louis County, Brian Hester.

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Auch ein Kind unter den Verletzten

Bei der entstehenden Panik seien vier weitere Menschen, darunter ein Kind, verletzt worden, berichtete der Sender. Videoaufnahmen, die WPBF-TV verbreitete, zeigten, wie Menschen wegrannten und hinter Autos Schutz suchten, darunter auch eine Frau mit einem Baby im Arm.

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Es sei traurig, dass bei der Feier eines Menschen, der für Frieden und Gleichheit stand, eine Meinungsverschiedenheit zu Gewalt führe, sagte Hester. Und viele der Betroffenen hätten nichts mit der Auseinandersetzung zu tun gehabt.

RND/AP

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