Nach Tod des emeritierten Papstes

„Mir lief es eiskalt den Rücken runter“: Vatikankorrespondent erinnert sich an Begegnungen mit Papst Benedikt

Vatikankorrespondent Andreas Englisch mit Papst Benedikt XVI. (Joseph Ratzinger).

Vatikankorrespondent Andreas Englisch mit Papst Benedikt XVI. (Joseph Ratzinger).

Ich war 24 Jahre alt und der jüngste Vatikankorrespondent Roms, als ich im Jahr 1987 Joseph Ratzinger zum ersten Mal kennenlernte. Es wimmelte damals in Rom von russischen Spionen und ich recherchierte, auf wen es die Agenten eigentlich abgesehen hatten. Einer von ihnen war Joseph Ratzinger. Das lag daran, dass der Präfekt der Glaubenskongregation Ratzinger verhindern sollte, was die Russen wollten und die USA in ganz Lateinamerika fürchteten: eine Vielzahl von Revolutionen sozialistischer und kommunistischer Kräfte, die von Priestern und Ordensleuten unterstützt würden.

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Begonnen hatte es damit, dass der polnische Papst die Staats- und Parteichefs der UdSSR auf das Äußerste gereizt hatte, indem er gegen die Sieger der sozialistischen Revolution in Nicaragua vorgegangen war. Die Revolutionären Sandinisten hatten den Diktator Anastasio Somoza Debayle im Jahr 1979 zur Flucht gezwungen. Somoza hatten die USA mit Hilfe der Truppen der Contras an der Macht halten wollen. Zwei Priester, die Brüder Ernesto und Fernando Cardenal hatten die sandinistische Revolution unterstützt und gehörten zur Regierung. Johannes Paul II. warf beide aus der Kirche. Aber jetzt drohte in Lateinamerika ein Flächenbrand. Zahlreiche Priester sahen in dem Erfolg in Nicaragua ein Vorbild für einen ganz großen Krieg der Armen gegen die Reichen, überall in Mittel- und Südamerika. Karol Wojtyla ging mit aller Härte gegen alle Priester der sogenannten Theologie der Befreiung vor, die eine solche Revolution wollten. Der wichtigste Mann in diesem Kampf war Joseph Ratzinger.

Es hatte eine ganze Reihe spektakulärer Festnahmen von Agenten gegeben, ein Benediktinerpater war ebenso erwischt worden wie der Mitarbeiter einer katholischen Nachrichtenagentur. Beide arbeiteten für Moskau. Aus den Ermittlungsakten ergab sich, dass die russischen Spione vor allem an Joseph Ratzinger interessiert waren. In einem meiner ersten Gespräche mit Joseph Ratzinger fragte ich ihn, ob diese Härte im Kampf gegen die Theologie der Befreiung nötig sei. Er antwortete mir: Freiheit gebe es nur in Christus. In Lateinamerika gehe es darum, Bürgerkriege zu verhindern.

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Anders als sein Image

In meiner Vorstellung war Ratzinger ein verhärmter, energischer Kämpfer. Aber dieser freundliche ältere Herr mit dem schlohweißen Haar, den ich kennenlernte, war völlig anders, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Die italienischen Medien beschimpften ihn als Panzerkardinal, die linksliberalen Katholiken der Welt sahen in ihm einen gnadenlos konservativen Glaubenshüter. Er war eine Art berühmter Antiheld.

Wie geht es nach dem Tod von Papst Benedikt XVI. weiter?
 Russia Pope Benedict XVI Funeral Mess 8350385 31.12.2022 A priest conducts a funeral mess for former Pope Benedict XVI, in St. Petersburg, Russia. Former pope Benedict XVI, who in 2013 became the first pontiff in six centuries to step down as head of the Catholic Church, died Saturday at the age of 95. Alexander Galperin / Sputnik St. Petersburg Russia PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xAlexanderxGalperinx

Der deutsche Papst hatte mit seinem gesundheitlich begründeten Rücktritt im Februar 2013 Kirchengeschichte geschrieben.

Doch der echte Ratzinger hatte mit diesem Image nicht viel zu tun. Seine Mitarbeiter schätzten ihn, weil er so freundlich und nachsichtig war. Er hatte nichts Arrogantes an sich, nichts von einem Scharfrichter der Theologie. Der sanfte Mann pflegte Katzen im Innenhof seiner Kongregation, die an der nahen Via Aurelia angefahren worden waren und spielte in seiner Freizeit Mozart am Klavier.

Dieses Buhmann-Image hatte natürlich auch damit zu tun, dass er der Chef der Glaubenskongregation war, die bereits im Jahr 1542 als Heilige Inquisition gegründet wurde. Ich war mir damals sicher, dass Joseph Ratzinger alles darauf anlegen würde, die düsteren Geheimnisse dieser schrecklichen Straforganisation der katholischen Kirche zu vertuschen und zu bemänteln. Er tat das Gegenteil. Er öffnete für meinen Freund Peter Godman die Archive. Was dabei herauskam, war manchmal grausam, aber häufig auch lächerlich. Die Inquisitoren hatten über Jahrzehnte in Rom nach verbotenen Bibelübersetzungen gefahndet, denn im Reich des Papstes hat es nur Bibeln auf Latein geben dürfen. Das Problem bestand darin, dass die Inquisitoren kaum Fremdsprachen beherrschten und einmal einen Franzosen ins Gefängnis sperrten, über Jahre, weil er ein Buch auf Französisch im Gepäck gehabt hatte, dass sie für eine Bibelübersetzung gehalten hatten. In Wirklichkeit war es ein Ratgeber für die Landwirtschaft gewesen.

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Nach dem Tod seiner Schwester Maria im Jahr 1991, die ihn seit dem Jahr 1959 versorgt hatte, lebte Joseph Ratzinger mit seinem Sekretär Josef Clemens wie mit einem jüngeren Bruder zusammen. Clemens kann hervorragend kochen und schnitt als ausgebildeter Friseur Joseph Ratzinger auch schon mal die Haare.

Als nach dem Mauerfall der Feind in Moskau keine Bedrohung mehr darstellte, änderte sich das Arbeitsfeld Ratzingers und verlagerte sich ausgerechnet auf Deutschland als Schwerpunkt. Der Chef der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Lehmann, und Joseph Ratzinger trugen einen jahrelangen, harten Kampf um die Schwangeren-Konfliktberatung aus.

In der Sache konnte er unglaublich hart sein

Lehmann wollte an dem Beratungssystem festhalten, das den kirchlichen Stellen erlaubte, auch Scheine auszustellen, die eine legale Abtreibung ermöglichten. Ratzinger wollte, dass die Kirche aus dem System aussteigt. Papst Johannes Paul II. zögerte viele Jahre mit einer klaren Entscheidung. In diesen Jahren erlebte ich Ratzinger als einen Chef der Glaubenskongregation, der nach wie vor ein ausgesprochen sanftes Wesen besaß, aber in der Sache unglaublich hart sein konnte. Die katholische Kirche war für diesen Joseph Ratzinger etwas so Heiliges und Besonders, dass er anecken musste.

Ich stehe nicht gern im Mittelpunkt.

Joseph Ratzinger

Ich erinnere mich an das Entsetzen im Pressesaal des Heiligen Stuhls, als Joseph Ratzinger im Sommer des Jahres 2000 seine Schrift Dominus Jesus vorstellte. Mir stockte der Atem, als der Präfekt erklärte, dass alle nicht katholischen Kirchen, also auch die evangelischen Kirchen, gar keine wahren Kirchen seien, sondern im besten Fall eine Glaubensgemeinschaft. Ich fragte ihn ganz offen, was das solle. Warum wollte er Menschen, wie zum Beispiel meine Frau, die sich in der evangelischen Kirche beheimatet fühlte, dadurch beleidigen, dass er ihr absprach, Mitglied einer Kirche zu sein? Er schmetterte das ab und sagte, das sei nun einmal katholisches Verständnis.

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Ich erinnere mich daran, dass ich einige Monate später auf einem Fest eingeladen war, zu dem auch Joseph Ratzinger kam. Ich sah dort eine Szene, die mich später nicht mehr losgelassen hat. Ein Pulk von Gästen umringte Joseph Ratzinger, der einen Preis verliehen bekommen hatte, und der Präfekt versuchte sich zurückzuziehen, statt weitere Gratulanten zu empfangen. Als einer der Gäste ihn fragte, warum er gehen wolle, antwortete er: „Ich stehe nicht gern im Mittelpunkt.“

An diesen Satz musste ich denken, als ich am 19. April des Jahres 2005 auf dem Petersplatz stand, weißen Rauch aufsteigen sah und in eine Kamera des Bayerischen Rundfunks sagte: „Ich glaube, dass der gerade gewählte Papst Joseph Ratzinger sein dürfte.“ Ich dachte in dem Augenblick: Wie soll ein Mann, der es verabscheut, im Mittelpunkt zu stehen, die Bürde eines Papstes tragen, der egal wo und wann auch immer im Mittelpunkt stehen wird?

Der Papst, der nicht Papst werden wollte

Eine Vorahnung hatte auf der Umgebung des Joseph Ratzinger gelastet. Seine Mitarbeiterin Ingrid Stampa hatte ihm angeboten, für den Einzug in das Konklave den Koffer so vorzubereiten, dass er alles dabei haben sollte, für den Fall, dass er zum Papst gewählt würde. Unwirsch hatte Joseph Ratzinger abgewehrt, dass er eine solche Möglichkeit werde zu verhindern wissen. Sein enger Freund Kardinal Joachim Meisner sollte vor seinem Tod später erklären, dass der härteste Job in seinem ganzen Leben darin bestand, Joseph Ratzinger dazu zu bringen, die Wahl zum Papst anzunehmen.

Joseph Ratzinger schien zunächst Glück zu haben. Der erste große Auftritt als Papst war ein Heimspiel, der Weltjugendtag in Köln. Der deutsche Papst schien tatsächlich eine Chance zu haben, dem schwindenden Glauben vor allem in Europa und in den USA neuen Elan zu geben.

Papst Benedikt XVI. gestorben

Fast zehn Jahre ist der spektakuläre Rücktritt von Papst Benedikt XVI. her, den er mit nachlassenden Kräften begründete.

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Die erste Katastrophe kam am 12. September des Jahres 2006. Wir im Pressecorps hatten die Rede, die der Papst in der Universität von Regensburg halten sollte, vorab bekommen und ich weiß noch, dass der Kollege von der „New York Times“ plötzlich wie von der Tarantel gestochen aufsprang und sagte: „Wenn der Papst das, wenn er das wirklich sagt, dann ist das eine Story für die Titelseite. Wird er wirklich den Stifter einer anderen Religion, also Mohammed, herabsetzen?“

Wir gingen zu dem damals erst seit kurzer Zeit im Amt befindlichen Papstsprecher Pater Federico Lombardi und fragten ihn, ob Benedikt XVI. die Rede tatsächlich so halten werde. Ob Joseph Ratzinger nicht klar sei, dass das eine gefährliche Herausforderung für die ohnehin schon in Aufruhr befindliche muslimische Welt sei. Lombardi wiegelte ab: Der Papst wisse schon, was er sage.

Benedikt XVI. sollte tatsächlich den Satz sagen: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden.“

Fatale Fehler

Das Ergebnis war eine Katastrophe, es gab Mordanschläge auf katholische Ordensfrauen, die als Rache für diesen Satz gewertet wurden. Monatelang musste die katholische Kirche zurückrudern und immer wieder beschwichtigen, dass diese Sätze von Joseph Ratzinger einfach falsch verstanden worden seien. Hatte Joseph Ratzinger einfach immer noch nicht verstanden, dass er jetzt kein Professor mehr war, sondern das Oberhaupt der katholischen Kirche?

Der nächste Fehler des Joseph Ratzinger erwies sich als fatal. Seit Monaten hatte es das Gerücht gegeben, dass Joseph Ratzinger versuchen würde, die extrem konservative sogenannte Pius-Bruderschaft zurück in die katholische Kirche zu holen. Ich unterhielt damals einen regen Mailkontakt mit dem päpstlichen Sekretär Georg Gänswein und erinnere mich, dass ich ihn fragte, was das Projekt solle. Schließlich war einer der vier Bischöfe der Pius-Bruderschaft in Kanada angezeigt worden, weil er den Holocaust leugnete und ihn als eine jüdische Erfindung darstellte. Wollte Joseph Ratzinger tatsächlich einen solchen Mann rehabilitieren?

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Am 21. Januar 2009 hob der Vatikan tatsächlich auf Anweisung Joseph Ratzingers die Exkommunikation gegen Williamson auf. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte daraufhin ihr Unverständnis, dass ausgerechnet ein deutscher Papst einen Holocaustleugner rehabilitiert habe. Joseph Ratzinger war am Boden.

Diese Niederlagen führten auch dazu, dass sich Joseph Ratzinger noch weiter zurückzog. Monatelang blieb er den ganz normalen Geschäften im Vatikan fern, um sich im Sommersitz der Päpste, Castel Gandolfo, seiner geliebten Arbeit als Schriftsteller zu widmen. Er arbeitete an seinen Büchern über Jesus Christus. Auch sein politisches Ungeschick wog unterdessen immer schwerer. Seinem Kardinal Staatssekretär Tarcisio Bertone, der der englischen Sprache nicht mächtig ist, unterlief eine katastrophale Fehleinschätzung. Der Vatikan hofierte ausgerechnet den Kriegstreiber George W. Bush, der die USA in den fatalen Irak-Krieg getrieben hatte und mehr als hunderttausend Menschen in den Tod schickte. Angesichts des sich anbahnenden Wahlsiegs von Barack Obama galt selbst in den USA George W. Bush als einer der schlechtesten Präsidenten in der Geschichte. Aber ausgerechnet bei ihm im Weißen Haus feierte Benedikt XVI. seinen Geburtstag und lud ihn in Rom als einzigen Staatsgast in das wichtigste Apartment des Vatikans, den Turm des Heiligen Johannes, ein. Diese Ehre hatte noch nie zuvor ein Staatschef genossen.

Mir lief es eiskalt den Rücken runter, als mir der Gedanke zum ersten Mal kam. Es bahnte sich eine Sensation an. Ein Papst würde zurücktreten.

Andreas Englisch,

Vatikankorrespondent

Die weltweite Kritik an dieser Haltung gegenüber den USA erschütterte das Selbstbewusstsein des deutschen Papstes. Er wirkte niedergeschlagen und manchmal abwesend. Im Herbst des Jahres 2012 bereitete er dann seinen Rücktritt vor. Ich hatte mit Erstaunen gesehen, dass der Papst eine außerordentliche Kardinalsernennung geplant hatte mit nur acht Kardinälen. Das war in der Geschichte der katholischen Kirche so gut wie nie passiert. Zudem war die Ernennung von einem der Kandidaten zum Kardinal unglaublich seltsam. Das betraf den US-Amerikaner James Michael Harvey, der bisher den Posten des mächtigen Chefs des päpstlichen Hauses innegehabt hatte. Er sollte zum Kardinal befördert und dann zum Erzpriester in der Kirche Sankt Paul vor den Mauern befördert werden. Aber dieser Posten ist ein Altersposten, vorgesehen für Männer, die mindestens 75 Jahre alt sind. Harvey war aber erst 63 und für einen solchen Posten viel zu jung.

Den Rücktritt prophezeit

Es gab also nur einen Grund dafür, warum er nach Sankt Paul abgeschoben werden sollte. Irgendjemand anderes wollte seinen Job. Ich überlegte damals, wer mächtig genug sein könnte, um Benedikt XVI. dazu zu bringen, Harvey abzuschieben, um diesen Job frei zu machen und es gab nur eine Antwort: sein Privatsekretär Georg Gänswein. Die Frage war nur: Warum wollte Gänswein, der schon der Sekretär des Papstes war, diesen Job? Dafür gab es keinen Grund. Als Sekretär des Papstes besaß er bereits eine große Fülle der Macht. Es gab nur eine einzige Möglichkeit, dass er diesen Posten des Präfekten anstrebte, nämlich für den Fall, dass Benedikt XVI. zurücktreten sollte. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter, als mir der Gedanke zum ersten Mal kam. Es bahnte sich eine Sensation an. Ein Papst würde zurücktreten.

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Vatikankorrespondent Andreas Englisch mit Papst Benedikt XVI. (Joseph Ratzinger).

Vatikankorrespondent Andreas Englisch mit Papst Benedikt XVI. (Joseph Ratzinger).

Ich nahm damals in einer Fernsehsendung des NDR meinen ganzen Mut zusammen und erklärte im Winter 2012, dass dieser Papst zurücktreten werde.

Das brachte mir eine Menge Häme, weil seit mehr als 500 Jahren kein Papst mehr zurückgetreten war. Dann stellte sich heraus, dass nach der Kardinalsernennung von Harvey tatsächlich Georg Gänswein der neue Präfekt wurde und gleichzeitig Erzbischof, damit war seine Karriere auch nach einem eventuellen Rücktritt von Joseph Ratzinger gesichert.

Es gehört wahrscheinlich zu den traurigsten Kapiteln dieses Pontifikates, dass Joseph Ratzinger auch nach seinem Rücktritt sich nicht einfach von den Geschäften zurückzog, sondern mehrfach im Vatikan seines Nachfolgers Franziskus intervenierte.

Sein Tod lässt trotz allem eine große Leere zurück. Seit ich in Rom ankam, war Joseph Ratzinger ein Teil meines Lebens. Ich habe in meinen Büchern diesen Mann häufig kritisiert, aber eines wird man ihm für immer zugute halten müssen: Er hat sich sein ganzes Leben für das, woran er glaubte, mit aller Macht eingesetzt, und einen Satz, den er mir immer wieder sagte, werde ich nie vergessen: „Denken Sie daran, Herr Englisch“, sagte er, „wer glaubt, ist nie allein.“

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