Katastrophe in Syrien und Türkei

Auswärtiges Amt: keine Kenntnis von deutschen Opfern bei Erdbeben

Syrien, Besnia: Mitarbeiter des Zivilschutzes durchsuchen die Trümmer eingestürzter Gebäude nach Verschütteten.

Syrien, Besnia: Mitarbeiter des Zivilschutzes durchsuchen die Trümmer eingestürzter Gebäude nach Verschütteten.

Die Zahl des Todesopfer und auch der Verletzten nach den Erdbeben in der Türkei und in Syrien steigt weiter an. Deutsche sind nach aktuellem Kenntnisstand des Auswärtigen Amtes aber nicht unter den Opfern, wie die Behörde dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) auf Anfrage mitteilte.

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„Allerdings ist die Lage noch sehr im Fluss und im Ausland gibt es grundsätzlich auch keine Pflicht für Deutsche, sich bei unseren Auslandsvertretungen zu registrieren“, heißt es ergänzend. Das Auswärtige Amt beobachte die Lage auch deshalb genauestens weiter.

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Mittlerweile mehr als 2000 Todesopfer

Die Zahl der Todesopfer in der Türkei und in Syrien ist am Montagnachmittag auf mindestens 2300 gestiegen. Der türkische Katastrophenschutz gab am Montagabend bekannt, dass im Südosten des Landes bisher 1498 Menschen Opfer des Erdbebens geworden seien. In Syrien stieg die Zahl der Toten auf mehr als 850, wie das Gesundheitsministerium sowie die Rettungsorganisation Weißhelme mitteilten. In dem Bürgerkriegsland seien bei der Katastrophe mehr als 2300 Menschen verletzt worden. In der Türkei sind bisherigen Erkenntnissen zufolge 8533 Menschen verletzt worden, darunter auch der ehemalige Hannover-96-Profi Baris Basdas.

Es werden etliche weitere verschüttete Menschen unter den Trümmern vermutet. Den Menschen in den Katastrophenregionen steht laut Wetterbericht eine kalte Nacht, teilweise mit Minusgraden, bevor.

mit dpa

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