Ein Wunder: Vermisste Katze nach elf Jahren wieder bei ihrer Besitzerin
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/K6SBNS7J6NBRXPXP7RQSLS66EQ.jpg)
Vor elf Jahren lief der Kater von Maggie Welz aus dem US-Staat New York weg - jetzt konnte sie ihn wieder in die Arme schließen.
© Quelle: www.facebook.com/DCSPCA
Dutchess County. Es ist ein kleines Wunder: Im US-Staat New York hat eine Frau ihre vermisste Katze wieder in die Arme schließen können - nach elf Jahren. Bei Facebook veröffentlichte Bilder zeigen den Moment des Wiedersehens.
Den Fall machte die Tierschutzorganisation "Society for the Prevention of Cruelty to Animals" (SPCA) öffentlich. Demnach habe Mitarbeiterin Carol O'Connell drei Jahre lang versucht, einen streunenden Kater einzufangen. "Jedes Jahr ist er zu meinem Haus gekommen, jedes Jahr hat sich sein Zustand verschlechtert. Da ist mir klar geworden, dass ihn entweder jemand ausgesetzt oder er sich verlaufen hatte", berichtete O'Connell dem Sender ABC. In diesem Frühjahr sei der Kater schließlich zutraulicher geworden und habe sich einfangen lassen.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Facebook, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
Der Kater mit dem Namen Tiger sei zum Glück gechippt gewesen und so habe die Halterin Maggie Welz ermittelt werden können - die hatte ihren Kater seit über einem Jahrzehnt vermisst. "Leider hatte damals jemand unsere Tür offen gelassen, er ist weggelaufen und nie zurückgekommen. Es hat unser Herz gebrochen." Ein Jahr später sei die Familie umgezogen, habe weiter nach dem Kater Ausschau gehalten - er sei aber nie zurückgekehrt.
Am vergangen Donnerstag dann das Happy End: Maggie Welz konnte ihren Tiger endlich wieder in die Arme schließen. "Ich kann nicht ausdrücken, wie dankbar ich bin", sagte sie nach der Wiedervereinigung.
RND/seb