Carter gegen Carter

Aaron Carter hält nicht viel von der Art und Weise, wie sein Bruder Nick ihm Hilfe anbietet

Aaron Carter hält nicht viel von der Art und Weise, wie sein Bruder Nick ihm Hilfe anbietet

Atlanta. Ex-Teeniestar Aaron Carter (29) kritisiert nach seiner kurzzeitigen Festnahme wegen eines Drogenvergehens die Polizei. In einer Mitteilung seines Managements vom Montag heißt es: «Er glaubt, dass er wegen seiner „Prominenz“ gezielt angegangen wurde und berät sich mit einem Anwalt.» Die Polizisten seien aggressiv gewesen und hätten ihm verwehrt, einen Anwalt zu kontaktieren.

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Der jüngere Bruder von Backstreet-Boys-Sänger Nick Carter (37) war am Samstagabend in einer Autowerkstatt bei Atlanta wegen Verdachts auf Fahruntüchtigkeit am Steuer festgenommen worden. «Aaron hat eine medizinische Erlaubnis, Hanf als Arzneimittel zu konsumieren, weil er seit langem unter Angstzuständen leidet», heißt es in dem Statement.

„Warum ruft er mich nicht an?“

Der 29-Jährige macht auch seinem Bruder Vorwürfe, der ihm zuvor per Twitter seine Hilfe angeboten hatte. «Wenn sich mein eigenes Blut (Nick) wirklich um meine Gesundheit sorgt, warum ruft er mich nicht direkt an, sondern wählt dafür ein öffentliches Forum?» Das sei «nicht cool».

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Carter feierte Ende der 90er Jahre mit Hits wie «Crush On You» und «Aaron’s Party» große Erfolge und versucht sich immer wieder an einem Comeback. Derzeit ist er in den USA auf Tour, um für seine Single «Sooner or Later» zu werben.

Von dpa/RND/zys

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