Entsetzen nach Bluttat von Hanau: “Das war ein furchtbarer Abend”

Forensiker arbeiten an einem Tatort in Hanau an einem Mercedes.

Forensiker arbeiten an einem Tatort in Hanau an einem Mercedes.

Hanau. Mit Entsetzen haben Hanauaer Politiker auf die Schüsse mit elf Toten reagiert. Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) zeigte sich erschüttert. “Das war ein furchtbarer Abend, der wird uns sicherlich noch lange, lange beschäftigen und in trauriger Erinnerung bleiben”, sagte er bei einer Sondersendung von “Bild live”. Den Verletzten wünschte er alles Gute. Es sei “ein Abend, wie man ihn sich schlimmer kaum vorstellen kann”.

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Die Hanauer Bundestagsabgeordnete Katja Leikert (CDU) sagte der Deutschen Presse-Agentur: “Ich bin erschüttert darüber, was passiert ist.” Auf Twitter schrieb sie: “In dieser fürchterlichen Nacht in Hanau wünsche ich den Angehörigen der Getöteten viel Kraft und herzliches Beileid.” Und: “Den Verletzten eine hoffentlich schnelle Genesung. Es ist ein echtes Horrorszenario für uns alle. Danke an alle Einsatzkräfte!!”, schrieb die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion.

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Auch Hessens SPD-Generalsekretär Christoph Degen zeigte sich nach den tödlichen Schüssen in Hanau bestürzt. “Die Bluttat der vergangenen Nacht in Hanau macht mich fassungslos. Meine Gedanken und mein Mitgefühl sind bei den Angehörigen”, schrieb der Politiker am Donnerstagmorgen auf Twitter. Degen hat sein Wahlkreisbüro in Hanau.

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In der Stadt waren am Mittwochabend elf Menschen erschossen worden, der mutmaßliche Täter ist tot. Polizisten hätten am frühen Donnerstagmorgen in einer Wohnung zwei weitere Leichen gefunden. Unter diesen sei mit hoher Wahrscheinlichkeit der Täter, sagte ein Polizeisprecher. Es gebe keine Hinweise auf weitere Täter.

RND/dpa/seb

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