Beobachtungen von Militärpiloten: US-Regierung kann außerirdische Ufos nicht ausschließen

Vier in Formation fliegende "Objekte" über der Stadt Salem im US-Bundesstaat Massachusetts wurden von einem Kameramann der amerikanischen Küstenwache am 16. Juli 1952 um 9.35 Uhr beobachtet.

Vier in Formation fliegende "Objekte" über der Stadt Salem im US-Bundesstaat Massachusetts wurden von einem Kameramann der amerikanischen Küstenwache am 16. Juli 1952 um 9.35 Uhr beobachtet.

Washington. Das dürfte die Diskussion über Ufos anheizen: Die meisten von über 120 auffälligen Erscheinungen, die Piloten der US-Marine in den vergangenen 20 Jahren beobachteten, seien weder auf das US-Militär noch auf staatliche US-Technologie zurückzuführen, zitierte die „New York Times“ am Donnerstagabend Regierungsbeamte zu einem entsprechenden Geheimdienstbericht.

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Den Beamten zufolge bedeuten die Erkenntnisse, dass die Regierung nicht definitiv ausschließen kann, dass es sich bei den von den Militärpiloten beobachteten Phänomenen um außerirdische Raumfahrzeuge handelt. Allerdings gebe es auch keine Hinweise, dass tatsächlich Außerirdische beobachtet wurden.

Eine nicht geheime Version des Reports soll der Zeitung zufolge dem US-Kongress voraussichtlich am 25. Juni vorgelegt werden. Kürzlich fachte auch Ex-Präsident Barack Obama die seit langem herrschende Faszination in den USA für Ufos (Abkürzung für „Unidentifiziertes Flugobjekt“) mit an. In einer Talkshow des Senders CBS sagte er: „Was wahr ist, und ich meine es ernst hier, ist, dass es Bildmaterial und Aufzeichnungen über Objekte am Himmel gibt, von denen wir nicht genau wissen, was sie sind.“

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RND/dpa

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