Das Leid der Menschen in der Ukraine wegen des von Russland ausgelösten Krieges zieht in Deutschland eine große Welle der Hilfsbereitschaft nach sich. Sei es mit Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete, mit Geld- und Sachspenden oder durch Unterstützung vor Ort.

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Airbnb verzichtet auf Servicegebühren für Buchungen in der Ukraine

Eine auf den ersten Blick besonders kreative Variante der Unterstützung bietet sich nun auch über Airbnb. Wer über diesen Weg spenden möchte, muss schlicht eine Unterkunft in der Ukraine buchen und schreibt der Gastgeberin oder dem Gastgeber anschließend, dass die Unterkunft nicht genutzt werden wird.

Das Unternehmen hat über Twitter bestätigt, dass aktuell keine Servicegebühren für Buchungen in der Ukraine erhoben werden.

Allerdings ist auch Vorsicht geboten. Natürlich lädt die Situation auch zu betrügerischen Handlungen ein. So sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Gastgebenden kein Profil haben, das erst kürzlich registriert wurde.

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Einige Spenderinnen und Spender haben die Chatverläufe im Zusammenhang mit der Phantom-Buchung veröffentlicht, um der Aktion damit noch größere Reichweite zu verschaffen.

RND/che