#TheShowMustBePaused: Musiksender, Radios und Spotify bleiben stumm

Demonstranten sitzen auf der Straße und halten ein Schild mit der Aufschrift "When is enough enough? #GeorgFloyd".

Demonstranten sitzen auf der Straße und halten ein Schild mit der Aufschrift "When is enough enough? #GeorgFloyd".

Unter dem Hashtag #TheShowMustBePaused ist eine Aktion ins Leben gerufen worden, mit der Opfer von Rassismus und Polizeigewalt gedacht werden soll. “Als Antwort auf die Ermordungen von George Floyd, Breonna Taylor, Ahmaud Arbery und unzähligen anderen schwarzen Mitbürgern durch die Polizei”, wie es auf der Homepage zu der Initiative heißt, soll die gesamte Musikindustrie in den USA am heutigen 2. Juni ruhen.

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Diverse Plattenlabels wie etwa Warner Records haben bereits ihre Unterstützung des “Black Out Tuesday” zugesichert. Außerdem werden teilnehmende US-Radios ihre Sendungen ausfallen lassen, während Musiksender wie MTV und VH1 ihr Programm ebenfalls für 24 Stunden einstellen. Bei Spotify soll es laut “The Verge” derweil acht Minuten und 46 Sekunden Stille während einer Playlist oder eines Podcast geben - die Dauer, die ein US-Polizist am 25. Mai auf Floyds Hals kniete und so den Tod des 46-Jährigen herbeiführte.

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#TheShowMustBePaused findet prominente Unterstützung

#TheShowMustBePaused (in Anlehnung an den Queen-Klassiker “The Show Must Go On”) wurde von den afroamerikanischen Musikproduzentinnen Jamila Thomas und Brianna Agyemang ins Leben gerufen. Stars wie The Rolling Stones, Eminem (47), Billie Eilish (18) oder Quincy Jones (87) haben bereits für die Initiative über Soziale Netzwerke die Werbetrommel gerührt.

RND/stk/spot

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