The Masked Singer: Fünf Gründe, warum Susi Kentikian das Monster ist
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In diesem knuffigen Monster-Kostüm soll angeblich Boxweltmeisterin Susi Kentikian stecken.
© Quelle: Boris Breuer/ProSieben
Köln. Am Donnerstag läuft das Halbfinale der Musik-Rateshow "The Masked Singer" (ProSieben). Noch weiß niemand, wer sich wirklich hinter den fantasievollen Kostümen versteckt. Aber wir haben zumindest eine Vermutung, wer sich unter dem Monster-Outfit verbirgt.
Fünf Gründe, warum es Boxweltmeisterin Susi Kentikian sein könnte:
Grund 1: Hässliche Heimat
Im ersten Einspieler zum Monster heißt es: „Als ich jung war, musste ich raus in die Welt. Früher war meine Welt ein hässlicher Ort.“ Im Alter von fünf Jahren verließ die Boxerin mit ihren Eltern Armenien, weil dort ein schrecklicher Bürgerkrieg um Bergbarabach tobte und ihr Vater zum Millitärdienst eingezogen werden sollte. Daraufhin flüchtete die Familie nach Deutschland.
Grund 2: Buch über „Gürteltiere“
Im selben Einspieler wird dem Monster aus einem Buch vorgelesen, das „Die Abenteuer des Goldenen Gürteltiers“ heißt. Goldene Gürtel in Form von gewonnen Boxkämpfen hat Kentikian einige. So ist sie unter anderem Weltmeisterin im Fliegengewicht.
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Die Boxweltmeisterin Susi Kentikian mag deutsche TV-Showformate und nahm 2017 auch schon an „Let's Dance“ teil.
© Quelle: dpa
Grund 3: Gelegenheitssängerin
Auch wenn das Monster bei seinen Gesangsdarbietungen nicht immer jeden Ton trifft, singt es mit Leidenschaft. So wie die Boxerin Kentikian, die sich vorstellen könnte, irgendwann mal als Sängerin zu arbeiten: "Ich bin so ein vielseitiger Mensch und ich mache einfach Dinge, die mir Spaß machen und Musik gehört dazu", sagte sie im Dezember 2018 in einem Interview mit promiflash.de.
Grund 4: Aprikosen
Im dritten Einspieler der Show hält ein Securitymann dem Monster einen Aktenkoffer mit Aprikosen hin. Diese Frucht war bereits seit der Antike in Armenien bekannt. Man nimmt an, dass dies ihre ursprüngliche Heimat ist. Kentikian wurde in Armenien geboren.
Grund 5: Die Zahl 400
Im selben Einspieler sagt das Monster: „Ich liebe die Geschwindigkeit! Mit Vollgas ins Rampenlicht!“ Dabei sieht man, wie das Monster mit 400 km/in einem Auto geblitzt wird. Laut eigenen Angaben fliegen Kentikians Fäuste genauso schnell. Mit 400 Schlägen in der Minute malträtiert sie ihre Gegner. Damit ist sie um ein Drittel schneller als die Klitschko-Brüder. Noch Fragen?
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Von Thomas Kielhorn/RND