The Masked Singer: Fünf Gründe, warum Daniel Aminati der Kudu ist

In diesem fantasievollen Kudu-Kostüm soll angeblich Moderator Daniel Aminati stecken.

In diesem fantasievollen Kudu-Kostüm soll angeblich Moderator Daniel Aminati stecken.

Köln. Am Donnerstag läuft das Halbfinale der Musik-Rateshow "The Masked Singer" (ProSieben). Noch weiß niemand, wer sich wirklich hinter den fantasievollen Kostümen versteckt. Aber wir haben zumindest eine Vermutung, wer sich unter dem Kudo-Outfit verbirgt.

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Fünf Gründe, warum es der Moderator Daniel Aminati sein könnte:

Grund 1: Name

Im ersten Einspieler zum Kudu mit vielen Hinweisen heißt es: „Mein Name stammt von den afrikanischen Khoikhoi“. Aminatis Vater stammt aus Ghana/Afrika. Zudem ist der Kudu eine afrikanische Antilopen-Gattung

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Grund 2: Krieger

Immer wieder betont der Kudo, wie kräftig er sei. Im Einspieler sagt er: „Ich bin ein Krieger. Unfassbar stark und ehrgeizig nehme ich es mit jedem auf.“ Aminati hat ein eigenes Fitnessprogramm namens „Mach dich krass“, nahm zwei Mal beim „Promiboxen“ und drei Mal bei „Schlag den Star“ teil. Für eine Sekunde sieht man in der Umkleidekabine außerdem Box-Handschuhe. Ein weiterer Hinweis auf die Teilnahme beim „Promiboxen“.

Grund 3: Boygroup

Von 1994 bis 1997 war Aminati in der ersten deutschen Boygroup Bed & Breakfast und verkaufte mit denen weltweit mehr als eine Million Tonträger. 1997 stieg Aminati aus, um eine Solokarriere zu starte – mit mäßigem Erfolg.Vielleicht hofft er ja, mit seiner Teilnahme bei „The Masked Singer“ an alten Erfolgen anknüpfen zu können...

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Grund 4: Kicker-Fan

In einem Online-Hinweis auf prosieben.de steht der Kudu auf einem Fußballfeld. Aminati wollte als Jugendlicher Fußballprofi werden. Zunächst spielte er bei Alemannia Aachen, später sogar in der A-Jugend des FC Bayern München. Doch parallel begann Klein-Aminati, sich fürs Tanzen zu interessieren.

Grund 5: Eilmeldung

Im zweiten Einspieler gibt der Kudu eine Pressekonferenz und schmeißt die Moderationskarten weg, wie er es sonst gerne mal im von ihm moderierten Magazin „taff“ (ProSieben) macht.

Auch Aminatis Fans glauben, dass ihr Idol hinter der Kudu-Maske steckt und kommentieren fleißig auf seiner Instagram-Seite. „Daniel, ich habe dich vom ersten Ton erkannt. Du hast so eine Hammerstimme!“, schreibt eine Userin.

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Daniel Aminati: Er dreht neue Spielshow im Ruhrgebiet

Aktuell dreht Aminati im Ruhrgebiet (unter anderem in Hattingen) die neue Spielshow „Renn zur Million... wenn du kannst“ für ProSieben. Allerdings waren die Aufzeichnungen nur bis Dienstagnacht. Mittwochs läuft die Generalprobe für „The Masked Singer“ in Köln. Zeitlich könnte Aminati also an beiden Formaten teilnehmen.

Außerdem wies Rate-Mitglied Collien Ulmen-Fernandes darauf hin, dass im Einspieler der dritten Show beim Kudo Buchstaben zu sehen waren, die man neu zusammenstellen konnte. So gelangte man zu dem Wort „Keturah“. Auch Daniel Aminatis Zwillingsschwester heißt so. Noch Fragen?

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Von Thomas Kielhorn/RND

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