Dramatisches Finale: Wie sich Meret Becker aus dem „Tatort“ verabschiedet hat
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Der letzte Berliner „Tatort“ mit Meret Becker als Nina Rubin ist am 22. Mai in der ARD zu sehen.
© Quelle: Hans Joachim Pfeiffer/rbb/dpa
Berlin. Die Schauspielerin Meret Becker (53) hat sich mit einem dramatischen Finale als Kommissarin Nina Rubin vom Berliner „Tatort“ verabschiedet. Am Ende der Folge „Das Mädchen, das allein nach Haus‘ geht“, die am Sonntagabend ausgestrahlt wurde, wird sie nach einem Showdown auf dem Flughafen von einem russischen Mafiapaten erschossen.
Ihr Kollege Robert Karow (Mark Waschke) trägt sie in seinen Armen übers Flugfeld und und ruft verzweifelt: „Nina, nicht einschlafen“. Vergebens. In der letzten Szene ist zu sehen, wie die Polizeikollegen vor einem Foto von Rubin mit Trauerflor innehalten.
Mit Beckers Abschied geht beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) eine „Tatort“-Ära zu Ende, die mit „Das Muli“ 2015 begann. Dass Becker aufhört, ist seit 2019 bekannt. Waschke (50) wird in der nächsten Folge („Das Opfer“) solo ermitteln. Beckers Nachfolgerin wird Corinna Harfouch (67).
RND/dpa
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