„Gute Aktion“, „Tolle Sendung“

Lobeshymnen für Miosga: Das sind die Reaktionen auf die „Tagesthemen“ aus Kiew

Die Journalistin und „Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga war eine Woche lang auf einer Reportagereise durch die Ukraine unterwegs. Der Weg führte sie bis nach Kiew.

Die Journalistin und „Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga war eine Woche lang auf einer Reportagereise durch die Ukraine unterwegs. Der Weg führte sie bis nach Kiew.

Hannover. „Guten Abend und willkommen aus der Hauptstadt der Ukraine zu einer ungewöhnlichen Ausgabe der ‚Tagesthemen‘“, begrüßte Caren Miosga am Mittwochabend die Zuschauerinnen und Zuschauer im Fernsehen. Ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn in der Ukraine wurden die „Tagesthemen“ live aus Kiew anlässlich des Unabhängigkeitstags der Ukraine übertragen. Nicht nur die Sondersendung kam beim Publikum gut an, sondern auch die Moderatorin.

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+++ Alle Entwicklungen zum Krieg gegen die Ukraine im Liveblog +++

Miosga sprach in den „Tagesthemen“ mit verschiedenen ukrainischen Einwohnern und Einwohnerinnen sowie Außenminister Dmytro Kuleba, die über ihre aktuelle Lage und den Krieg informierten. „Das war eine wunderbare, gut recherchierte, informative und bewegende Sendung“, schrieb beispielsweise eine Zuschauerin auf Twitter.

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„Tolle Sendung aus Kiew! So etwas bringt uns den Krieg und die Krise nicht nur nah, sondern erläutert, warum es uns in Deutschland absolut interessieren muss! Gerne weiter so“, kommentierte ein anderer User. Weitere Wortmeldungen wie „Gute Aktion!“ oder „Starke Leistung“ honorierten die besondere Sendung.

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Einige Zuschauer wandten sich mit ihren Tweets direkt an die Moderatorin. „Ein wirklich gutes, mit viel Empathie geführtes Interview“, schrieb einer.

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Auch der Grünen-Politiker Michael Gerr meldete sich zu Wort. So beschrieb er die Sonderausgabe der „Tagesthemen“ als „journalistisch, anrührend, ehrlich auch in ihrer Begrenztheit, aber mit bereichernden Perspektiven“.

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Lob kam ebenfalls von diesem Twitter-Nutzer, der die Sendung als „eine Sternstunde des Journalismus“ bezeichnete:

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Ein weiterer Zuschauer schrieb hinterher von einem kraftvollen „Symbol für die Verbundenheit“:

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In der Sendung aus Kiew hatte unter anderem eine Mutter von ihrer Flucht vor russischen Raketen aus ihrer Heimatstadt berichtet, die sie nur knapp überlebte, und erklärt, warum sie jetzt doch zurückgekommen ist. Miosga sprach außerdem mit einem Metallbauunternehmer, der inzwischen 28 Hobbyautos zu Militärfahrzeugen umgerüstet und den ukrainischen Soldaten zur Verfügung gestellt hat.

RND/tdi/seb/Teleschau

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