„Abstruseste Argumente“: Roland Kaiser rechnet bei Maischberger mit Impfskeptikern ab

Der Schlagersänger Roland Kaiser.

Der Schlagersänger Roland Kaiser.

Die erste Runde an Corona-Impfungen ist bereits bei mehr als 70 Prozent der Deutschen verabreicht. Weil die Fallzahlen im Herbst trotzdem unaufhörlich steigen, sind Booster-Impfungen das Thema der Stunde. Eine der Auffrischspritzen, die von der Ständigen Impfkommission am Donnerstag für alle Personen ab 18 Jahren empfohlen wurde, landete auch im Arm von Roland Kaiser.

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Wie der Schlagersänger am Mittwochabend im ARD-Talk „maischberger. die woche“ bestätigte, sei er bereits „geboostert“. Menschen, die weiterhin skeptisch gegenüber der Corona-Impfung seien, könne er hingegen nicht verstehen, so Kaiser.

Roland Kaiser: „Uns geht‘s allen gut, wir hatten keine Langzeitwirkungen“

„Es ist so schwer zu erklären“, entgegnete der Künstler den Nachfragen von Gastgeberin Sandra Maischberger hinsichtlich der Impf-Ablehnung in gewissen Bevölkerungsgruppen. An ihn würden in Gesprächen bisweilen „die abstrusesten Argumente“ herangetragen, beklagte Roland Kaiser. Er selbst habe noch nie negative Auswirkungen nach Impfungen bemerkt, versicherte er: „Ich bin in vielen Bereichen geimpft worden als Kind, so wie viele andere Menschen auch. Uns geht‘s allen gut, wir hatten keine Langzeitwirkungen.“

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Nach Ansicht des Sängers trage jeder Bürger eine gesellschaftliche Verantwortung, die bei der Impfung offensichtlich werde. „Ich muss solidarisch sein mit anderen Menschen, das trifft auf alle Leute zu“, appellierte Kaiser. Bei seinen Konzerten galt zuletzt meist die 2G-Regel. Künftig präferiere der 69-Jährige aber ein 3G-Konzept, wie er erklärte: „Ob man volle Kapazität fahren kann, weiß ich nicht. Aber ich glaube, dass es möglich ist, es mit 3G hinzukriegen.“

RND/Teleschau

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