Rebecca Mir Gastjurorin im GNTM-Finale: “Man kann es auch weit schaffen, wenn man nicht Erste wird”
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Rebecca Mir wird GNTM-Gastjurorin.
2011 stand Rebecca Mir als Kandidatin im Finale von “Germany’s Next Topmodel”. Zum Sieg in der Modelshow reichte es nicht – dennoch hat die heute 28-Jährige danach eine Model- und TV-Karriere gestartet. So moderiert sie unter anderem die Sendung “Taff” und nahm 2012 an der RTL-Show “Let’s Dance” teil, in der sie auch ihren heutigen Ehemann Massimo Sinató kennenlernte.
Seit 2012 war Mir immer wieder als Backstagemoderatorin beim GNTM-Finale dabei. Dieses Jahr tritt sie ebenfalls in dem Finale auf, das wegen der Corona-Krise unter besonderen Bedingungen stattfindet. So wird die Show ohne Publikum in einem Studio ausgetragen, sogar Modelmama Heidi Klum wird nicht live dabei sein, sondern per Liveschalte aus Los Angeles ihre Gewinnerin küren. Mir wird in der Show der Personality-Award verleihen, wie Pro7 mitteilt.
“Bild” berichtet außerdem, dass das Model auch Gastjurorin sein wird. Es ist nicht ihr erster Auftritt in der aktuellen Staffel: Sie war bereits einmal mit ihrem Mann Sinató zu Gast, der mit den Kandidaten Tanzen übte.
“Man muss extrem fleißig sein”
Mir kann sich noch gut an ihr eigenes Finale vor neun Jahren erinnern: “Ich war damals das Modelküken von Heidi Klum. 18.000 Kandidatinnen waren in der Staffel dabei. Als ich nur Zweite wurde, musste ich weinen”, erzählt sie der “Bild”. Dabei weiß sie heute: “Man kann es auch weit schaffen, wenn man nicht die Erste wird. Aber man muss extrem fleißig sein und hart arbeiten.” Sie macht den Finalistinnen für ihre Zukunft aber auch klar: “Generell hat man in diesem Business keine Chance, wenn man sich nur auf Berater oder Modelagenturen verlässt. Keines der GNTM-Mädels hat ohne hohe eigene Leistung eine Chance.”
RND/hsc