Nach Sender-Kündigungen: Zukunft von Rundfunk-Institut bleibt offen

Hintergrund der unsicheren Zukunft des Instituts und das drohende Aus sind Kündigungen der Gesellschafter, angefangen mit dem ZDF im Dezember 2019. (Symbolbild)

Hintergrund der unsicheren Zukunft des Instituts und das drohende Aus sind Kündigungen der Gesellschafter, angefangen mit dem ZDF im Dezember 2019. (Symbolbild)

München. Die Zukunft des Instituts für Rundfunktechnik (IRT) der öffentlich-rechtlichen Sender ist weiter unklar. Auf einer Gesellschafterversammlung am Donnerstag gab es noch keine abschließende Entscheidung. Das Forschungszentrum in München teilte am späteren Abend nach der Sitzung mit: "In einem engen Zeitraum wird weiterhin mit Hochdruck an der Möglichkeit einer Fortführung gearbeitet. Der Ausgang ist offen."

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Hintergrund der unsicheren Zukunft des Instituts und das drohende Aus sind Kündigungen der Gesellschafter, angefangen mit dem ZDF im Dezember 2019. Danach folgten weitere. Nach Institutsangaben kündigten alle Sender im Dezember ihr Gesellschafterverhältnis auf. Die Frist läuft Ende des Jahres ab.

IRT wurde 1956 gegründet

Die 14 Gesellschafter sind: in Deutschland die öffentlich-rechtlichen Sender von ARD, ZDF, Deutschlandradio und Deutsche Welle, sowie ORF in Österreich und SRG in der Schweiz. Das IRT wurde 1956 gegründet.

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RND/dpa

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