#Klappengate: „Tagesschau“ nimmt sich mit offener Schublade selbst auf die Schippe

Ein Mann hält eine Fernbedienung vor einen Fernseher, auf dem die „Tagesschau“ läuft (Symbolbild).

Ein Mann hält eine Fernbedienung vor einen Fernseher, auf dem die „Tagesschau“ läuft (Symbolbild).

Aufmerksamen TV-Zuschauern ist bei der „Tagesschau“ eine Veränderung aufgefallen. An einem der Moderationstische stand eine kleine Schublade offen. Der „Fehler“ wurde allerdings nicht sofort behoben. Der Fall wurde im Netz prompt als #Klappengate bekannt. „Funk“, ein Onlinemedienangebot von ARD und ZDF, postete ein Foto der offenen Klappe und beschwerte sich öffentlich.

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Die ARD reagierte humorvoll und kommentierte unter den Beitrag: „Ooch kommt! Ein bisschen Luft braucht Jan Hofer schon in seinem neuen Zuhause ...“ Der ehemalige Chef-Nachrichtensprecher beendete erst vor Kurzem sein jahrzehntelanges Engagement bei der ARD.

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Da die „Aufregung“ über das kleine Detail im Netz immer größer wurde, wollte Sprecher Ingo Zamperoni das Problem lösen. Doch das klappte nicht ganz so, wie er sich das gedacht hatte, wie ein Twitter-Video beweist.

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Und tatsächlich machte die ARD diesen Spaß weiter mit. In der Donnerstagabend-Ausgabe der „Tageschau“ stand nicht mehr die untere, sondern die obere Schublade offen.

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Im Netz werden die ARD und die „Tagesschau“ für den #Klappengate-Spaß gefeiert. „Episch“, findet ein User die Aktion auf Twitter. Ein anderer schreibt: „Ingo Zamperoni ist unberechenbar. Danke an die ‚Tagesthemen‘ für den Lacher. Tut gut in diesen Zeiten.“ Doch nun scheint der Spaß wieder vorüber zu sein, bei der Spätausgabe der „Tagesthemen“ waren beide Klappen wieder zu.

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Die ARD-Anstalten haben im vergangenen Jahr ein steigendes Interesse an ihren Rundfunkangeboten in den sozialen Netzwerken verzeichnet. 2020 wurden dort 9,7 Milliarden Mal Inhalte angesehen. Das sei eine Steigerung um 46 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, heißt es in einer Mitteilung. Besonders beliebt seien die Kanäle der „Tagesschau“.

RND/nis

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