„King of Queens“-Reunion perfekt: Doug, Carrie und Co. ehren verstorbenen Jerry Stiller

Neun Jahre lang standen Leah Remini, Jerry Stiller (Mi.) und Kevin James für „King of Queens“ gemeinsam vor der Kamera.

Neun Jahre lang standen Leah Remini, Jerry Stiller (Mi.) und Kevin James für „King of Queens“ gemeinsam vor der Kamera.

Die Schauspieler der Kult-Comedyserie „King of Queens“ (lief viele Jahre lang bei RTL 2) kommen wieder zusammen – und das aus einem ganz speziellen Anlass. Am 12. März wird es eine einmalige Reunion in Form einer Live-Lesung einer alten Episode geben, und das alles zu Ehren des im vergangenen Mai verstorbenen Cast-Mitglieds Jerry Stiller (spielte den granteligen Arthur Spooner). Bei dem live bei Facebook übertragenen Event sollen auch Spenden für die Wohltätigkeitsorganisation Henry Street Settlement gesammelt werden, die Stiller zu Lebzeiten unterstützte.

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An der Reunion teilnehmen werden Kevin James (Doug Heffernan), Leah Remini (Carrie Heffernan), Victor Williams (Deacon Palmer), Gary Valentine (Danny Heffernan), Patton Oswalt (Spence Olchin), Nicole Sullivan (Holly Shumpert) und Gaststar Rachel Dratch (Denise Battaglia), wie Sony Pictures Television am Dienstag mitteilte. Neben der Live-Lesung soll es auch eine besondere Hommage an Jerry Stiller und eine Fragerunde geben.

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„Jerry wird uns vom Himmel aus beobachten“

„Diejenigen von uns, die ‚King of Queens‘ gemacht haben, sind unglaublich begeistert, zu Ehren unseres kürzlich verstorbenen Freundes – des einzigartig lustigen, süßen, unvergleichlichen Jerry Stiller – wieder zusammenzukommen“, wird Serienschöpfer Michael J. Weithorn in einer Mitteilung zitiert. „Wir haben keinen Zweifel, dass Jerry uns vom Himmel aus beobachten und anschreien wird.“

Jerry Stiller war im vergangenen Mai im Alter von 92 Jahren gestorben. Der Vater von Hollywoodstar Ben Stiller war durch seine Rolle in „King of Queens“ (1998–2007) weltweit zum Kultstar geworden, davor aber auch schon durch die 90er-Jahre-Serie „Seinfeld“ und Kinofilme wie „Airport 2“ und „Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123“ bekannt geworden.

RND/seb

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