Bundesinnenministerin Nancy Faeser setzt sich für eine Reform der gemeinsamen europäischen Asylpolitik ein. Das ist richtig und dringend notwendig. Die Ministerin hat aber auch in Deutschland einiges zu tun, damit die Kommunen nicht allein gelassen werden, kommentiert Felix Huesmann.

Der Auftragseingang beim Wohnungsbau bricht ein. Der Umsatz des Bauhauptgewerbes ist im Januar um fast zehn Prozent gesunken und die Preise für Immobilien sinken. Die Rufe nach staatlichen Hilfen für die Baubranche werden lauter.

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Die Bilanz der deutschen Skispringer fällt in diesem Winter äußerst uneinheitlich aus. Während die Frauen um Topspringerin Katharina Althaus überzeugten, lieferten die deutschen Männer gleich bei zwei Tourneen Debakelvorstellungen ab. Eine Analyse der Gründe.

Am Montag legen die Gewerkschaften Verdi und EVG in Deutschland Bahnen, Busse, Flugzeuge, Schiffe und Autobahntunnel lahm. Privatpersonen und Unternehmen planen um. Auf sie kommen Kosten zu. Wie viel eigentlich? Auf der Suche nach Zahlen.

Die Zukunft der Union, das neue Wahlrecht, die schweren Folgen des Krieges in der Ukraine – es gibt viel zu bereden mit dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz. Merz stellt sich bei „RND vor Ort“ unseren Fragen. Verfolgen Sie den Talk aus Rostock hier live.

Angesichts der Streiks und Demonstrationen in Frankreich wurde der lange geplante Staats­besuch des neuen britischen Königs verschoben. Das zeigt, wie sehr die Lage eskaliert.

Xi Jinping sieht seinen Moment gekommen: Noch nie zuvor hat er den Westen so offensiv herausgefordert wie aktuell. Der Autokrat stellt sein Land als „Friedensnation“ dar, von der keine Verwestlichung drohe, und propagiert damit eine Weltordnung, die vor allem im globalen Süden verfängt.

Die Ampelregierung will auch beim Heizen auf erneuerbare Energien umstellen. Pläne dazu haben für viel Kritik gesorgt. Experten klären auf und stellen Forderungen.

Beim Livetalk „RND vor Ort“ fordert der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz mehr militärische Unterstützung für die Ukraine und warnt vor einer Ausweitung des Krieges. „Schauen Sie nach Georgien, schauen Sie nach Moldau.“ Mit Olaf Scholz wird Merz derweil nicht warm: „Er ist am liebsten allein“, sagt der CDU-Chef.