Pro Sieben zeigt stundenlang Schicht einer Pflegekraft – Lob von anderen TV-Sendern
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Joko Winterscheidt (l) und Klaas Heufer-Umlauf machen auf den Pflegenotstand aufmerksam.
© Quelle: Henning Kaiser/dpa
Münster/Unterföhring/Berlin. Unter dem Motto „Nicht selbstverständlich“ hat der Privatsender Pro Sieben bis in den frühen Donnerstagmorgen sein Programm freigeräumt, um werbefrei den Alltag einer Pflegekraft in Deutschland zu zeigen.
Intensivmediziner: „Wir brauchen zwei Wochen Pause“
Mit diesen Worten warnte Gerhard Schneider, Direktor der Klinik für Intensivmedizin am Klinikum rechts der Isar, vor einer "kritischen Grenze".
© Quelle: Reuters
Der Konkurrenzsender RTL lobte das Programm auf Twitter: „Starke Aktion, Pro Sieben! Ein beeindruckendes Zeichen für die Pflege!“
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„Ein Stück deutsche TV-Geschichte“
Auch RTLzwei äußerte sich auf Twitter. „Standing Ovations, Pro Sieben. Heute seid Ihr definitiv der Reality Sender Nr. 1. Ganz große Klasse und ganz großen Dank“, schrieb der Sender auf der Social-Media-Plattform.
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Beim Twitter-Account von Arte hieß es: „Was da gerade bei Pro Sieben passiert, dürfte ein Stück deutsche TV-Geschichte sein.“
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Pro Sieben twitterte: „Bitte helft, dass aus diesem Abend eine große Respektkundgebung wird, die etwas ändert.“ Und Senderchef Daniel Rosemann schrieb: „Wir sind heute Ort für eine Demo. Für eine Demo, für die die Teilnehmer vor lauter Überstunden keine Zeit haben.“
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Zahlreiche Frauen und Männer aus Krankenhäusern und Altenheimen kamen in der Sendung zu Wort, um auf die Probleme in der Pflege hinzuweisen. Begleitet wurde in Echtzeit per kleiner Kamera eine ganze Schicht der gewissenhaften und stets freundlichen Gesundheits- und Krankenpflegerin Meike Ista im Knochenmark- und Transplantationszentrum der Uniklinik Münster.
RND/dpa