Joko und Klaas verlieren gegen Pro Sieben – jetzt müssen sie „Red“ moderieren
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Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf kämpften erneut gegen Haussender Pro Sieben um 15 Minuten Sendezeit.
© Quelle: ProSieben/ProSieben/Jens Hartman
Von Moderatorin Janin Ullmann über Rapper Jan Delay bis hin zu Daniel Aminati oder Axel Stein – am Dienstagabend forderten wieder einmal jede Menge Kollegen aus der TV-Landschaft die Moderatoren Joko und Klaas zu einer Challenge heraus. Der Einsatz? Das Spiel um 15 Minuten Sendezeit am Mittwochabend.
Neben Geschicklichkeits- oder Kraftspielen forderte Haussender Pro Sieben die beiden Moderatoren auch in actionreichen Challenges heraus. Zugegeben, beim vierten Spiel verschenkten Joko und Klaas wichtige Punkte – und das wortwörtlich. Denn die beiden waren so amüsiert davon, dass Mitarbeiter Frank durch eine nicht bestandene Challenge „bestraft“ wurde, dass sie tatsächlich eine Niederlage dieser Runde in Kauf nahmen – um sich dabei immerhin bestens zu amüsieren.
Am Donnerstag moderieren Joko und Klaas „Red“
Nach insgesamt drei von sechs gewonnenen Spielen sollte das Finalspiel namens „Gegen die Wand“ entscheiden, ob die beiden Moderatoren das Game gewinnen. Und das tat es: Denn in dem letzten Match mussten Joko und Klaas nicht nur Schnelligkeit, sondern auch Strategie beweisen. Doch die Mühe sollte sich nicht lohnen – da Joko entgegen der Spielregel eine LED-Linie übertrat, war das Spiel vorzeitig vorbei und das Match verloren. Nach dem Sieg über den Sender in der vergangenen Woche konnten Joko und Klaas in dieser Woche also keine 15 Minuten Sendezeit für sich einheimsen.
Die Bestrafung der beiden verkündete Moderator Steven Gätjen bereits während der Sendung: Joko und Klaas werden am Donnerstag das „Red“-Starmagazin moderieren. Diese Strafe wäre bereits in der vergangenen Woche eingetreten, hätten die beiden die Sendung nicht für sich entscheiden können.
Schon in der vergangenen Woche gelang es dem beliebten Duo, 15 Minuten Sendezeit zu erspielen. Diese nutzten die Moderatoren, um ein Licht auf eine Berufsgruppe zu werfen, die besonders von der Pandemie betroffen ist: Pflegerinnen und Pfleger, sei es in Krankenhäusern oder Alten- und Pflegeheimen. Diese berichteten am vergangenen Mittwochabend in der Sendung „Joko & Klaas Live“ von ihrem Arbeitsalltag und einem „katastrophalen Pflegenotstand“.
Optisch begleiteten die Zuschauer aus der Ich-Perspektive eine Schicht der Gesundheits- und Krankenpflegerin Meike Ista im Knochenmark- und Transplantationszentrum der Uniklinik Münster – und das über mehrere Stunden, das ursprünglich geplante Abendprogramm fiel aus. Während der Sendung trendete der Hashtag #nichtselbstverständlich.
RND/liz