Jenke von Wilmsdorff zieht bittere Bilanz nach Schönheits-OPs: „So ein widerliches Gefühl“
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Jenke von Wilmsdorff vor (l.) und nach dem Schönheitsexperiment: Der Extremreporter sieht jetzt deutlich jünger aus, hat aber dafür ein geteiltes Gesicht.
© Quelle: Benedikt Müller/Prosieben/dpa
Es war ein Selbstexperiment, das vor rund zwei Monaten für jede Menge Gesprächsstoff, aber auch Kritik sorgte: Im Rahmen der Pro-Sieben-Sendung „Jenke. Das Schönheits-Experiment“ stellte sich Jenke von Wilmsdorff einer ganz besonderen Herausforderung. Sein Ziel: In 100 Tagen wollte es der 55-Jährige schaffen, 20 Jahre jünger auszusehen. Seine Herangehensweise polarisierte, der TV-Journalist ließ mehr als 60 Eingriffe über sich ergehen. Jetzt zog Jenke von Wilmsdorff Bilanz – und die fällt nicht wirklich positiv aus.
Während die eine Gesichtshälfte Jenkes ausschließlich kosmetisch behandelt wurde, ließ er an der anderen Seite chirurgische Eingriffe in Form von Schönheits-OPs über sich ergehen. Später sollte die kosmetisch behandelte Gesichtshälfte an die andere Seite angeglichen werden.
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Das Ergebnis der 100-tägigen Extrembehandlung inklusive zahlreicher Vorher-nachher-Bilder Jenkes sorgte vor zwei Monaten für viele Schlagzeilen – jetzt, mit etwas Abstand, blickt der Reporter auf das Experiment zurück. Wie Jenke im Gespräch mit „Red“-Moderatorin Viviane Geppert sagte, hätten die Beauty-OPs ihren Tribut gezollt: „Vor neun Wochen war mein Gesicht eine Maske. Hier und da ist es heute noch fest. Ich hoffe, dass es immer besser wird.“ Auch andere Spätfolgen beschönigt der 55-Jährige nicht: So erzählt er, dass sein linkes Auge wegen der Eingriffe etwas nach unten hängt.
Jenke sah sich selbst als Joker aus „Batman“
In dem Interview berichtet Jenke auch von von dem Fadenlifting, bei dem Fäden in sein Hautgewebe gezogen wurden, um erschlaffte Hautpartien zu straffen: „Je nachdem, wie ich mich bewege, wie ich kaue, wie herzhaft ich lache, rutscht das Gewebe, also mein Fleisch, einfach einen Haken weiter. Das tut nicht weh, aber es ist so ein widerliches Gefühl.“
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Doch nicht nur für Jenke von Wilmsdorff war der Blick in den Spiegel ungewohnt, auch seine eigene Mutter habe sich an sein neues Aussehen gewöhnen müssen, so der 55-Jährige. Jenke selbst verglich sich im Rahmen der TV-Produktion mit dem Joker aus „Batman“.
Der Schönheits-OP-Marathon mag bis dato Jenke von Wilmsdorffs aufsehenerregendstes TV-Experiment gewesen sein, doch es war definitiv nicht sein letztes: Für die nächste Folge des Pro-Sieben-Formats wird sich der Journalist mit dem Thema Sucht beschäftigen.
RND/liz