Zeitungsbericht heizt Spekulationen an

Heiße Gerüchte um neuen Bond-Darsteller

Aaron Taylor-Johnson mit dem Davide Campari Excellence Award bei dem 75. Locarno Film-Festival.

Aaron Taylor-Johnson mit dem Davide Campari Excellence Award bei dem 75. Locarno Film-Festival.

Wird Aaron Taylor-Johnson der neue 007? Laut einem Bericht der englischen Boulevardzeitung „The Sun“ hat der britische Schauspieler derzeit im Rennen um die neue Bond-Besetzung die Nase vorn. Demnach soll der 32-jährige die Bond-Produzentin Barbara Broccoli bei einem Vorsprechen in den Pinewood Studios überzeugt haben. Laut einem Insider gilt Aaron Taylor-Johnson als Top-Favorit: „Aaron war im September bei einem Screentest und die Produzenten und Barbara liebten ihn“, wird die anonyme Quelle zitiert.

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Seinen Durchbruch hatte der Brite 2009 mit dem John-Lennon-Biopic „Nowhere Boy“. Danach folgten Hauptrollen in den beiden „Kick-Ass“-Filmen, für die „Avengers“-Reihe stand ebenfalls vor der Kamera. Daniel Craig hatte 2021 mit „Keine Zeit zu sterben“ seinen letzten Auftritt als Geheimagent seiner Majestät und seinen Smoking an den Nagel gehängt. Eine Entscheidung darüber, wer Daniel Craig nach fünf Bond-Filmen ablöst, sei aber noch nicht gefallen.

Verjüngungskur für neuen Bond?

Seit geraumer Zeit grassierten bereits Gerüchte über Tom Hardy, James Norton oder Idris Elba als neue Bond-Darsteller. Die Fans müssen sich aber also noch ein wenig gedulden, bis zum Drehbeginn des neue 007-Films könnten noch mindestens zwei Jahre vergehen, ließen die Produzenten wissen.

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Zuvor berichteten einige Medien, Bond-Produzentin Barbara Broccoli habe verlauten lassen, dass Sie Bond neu erfinden wolle. Ihr Produzenten-Kollege Michael G. Wilson dementierte aber, dass der nächste 007 von einem Jungdarsteller dargestellt werden könnte: James Bond sei nicht „irgendein Junge, der gerade aus der High School komme“, erklärte er im Oktober bei einer Veranstaltung des „British Film Institute“. Der Geheimagent habe „Erfahrung“ und schon einiges in seinem Leben durchgemacht, deswegen funktioniere die Rolle für einen „thirty-something.“

RND/Teleschau

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