Deutscher Vorentscheid für den „Eurovision Song Contest“ findet im März statt
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Barbara Schöneberger wird den deutschen ESC-Vorentscheid moderieren.
© Quelle: Britta Pedersen/dpa/Pool/dpa
Vielleicht klappt es ja diesmal: Nach den ESC-Debakeln der vergangenen Jahre soll nun am Freitag, 3. März, 22.20 Uhr, im Ersten entschieden werden, wer Deutschland 2023 beim Finale des „Eurovision Song Contests“ in Großbritannien vertreten wird. Wie der NDR am Donnerstag bekannt gab, lautet der Titel der diesjährigen Show „Eurovision Song Contest 2023 - Unser Lied für Liverpool“. Die Moderation übernimmt - wie schon in den Vorjahren - Barbara Schöneberger.
ESC goes Tiktok
Die Sendung, die live aus den MMC-Studios in Köln gesendet wird, ist nicht nur linear, sondern auch auf eurovision.de und in der ARD Mediathek zu sehen. Dort können Interessierte zudem bereits ab 21.20 Uhr das Warm-Up für die Show verfolgen. Zudem bietet die ARD parallel zur Sendung auf dem Tiktok-Account „eurovision_de“ einen Blick hinter die Kulissen.
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Wer beim Vorentscheid antreten darf, entscheidet die ESC-Redaktion im NDR, die sich unter anderem aus „Expertinnen und Experten aus der Musikbranche, der deutschen ESC-Delegation, der internationalen ESC-Welt sowie der ARD-Popradios“ zusammensetzt. Nicht bekannt ist bislang, wie viele Acts zum Vorentscheid geladen wird. Feststeht hingegen: Die Siegerin oder der Sieger der Show vertritt Deutschland am 13. Mai beim großen ESC-Finale im englischen Liverpool.
RND/Teleschau