Sender ändern ihr Programm

Zahlreiche Sondersendungen zur Erdbebenkatastrophe – auch Thema bei „Hart aber fair“

Das Erdbeben in Syrien und der Türkei hinterlässt Zerstörung und Leid.

Das Erdbeben in Syrien und der Türkei hinterlässt Zerstörung und Leid.

Berlin. Etliche TV-Kanäle haben am Montagabend Sondersendungen zu den Erdbeben in der Türkei und in Syrien ins Programm genommen.

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Das Erste zeigt um 20.15 Uhr einen „Brennpunkt: Erdbebenkatastrophe in Türkei und Syrien“ mit Reportagen und Gesprächen. Die Moderation übernimmt Christian Nitsche.

Erdbebenkatastrophe: „Hart aber fair“ vorverlegt, „ZDF spezial“ um 19.20 Uhr

Im Anschluss folgt ab 20.35 Uhr die Talkrunde „Hart aber fair“ ebenfalls zu dem Thema und der Frage „Das Erdbeben in Syrien und der Türkei: Wie können wir helfen?“. Die Sendung wird wie gewohnt von Louis Klamroth moderiert. Janine Wissler (Linke) hat das Erdbeben vor Ort in der Türkei miterlebt und soll zu der Sendung hinzugeschaltet werden. Die geplante Karnevalssendung „Wider den tierischen Ernst 2023″ wird deshalb später ausgestrahlt. Sie startet erst um 22.10 Uhr und nicht wie geplant um 20.15 Uhr.

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Das ZDF sendet ab 19.20 Uhr ein 20-minütiges „ZDF spezial“ mit dem Titel „Erdbeben in der Türkei und Syrien – Viele Tote und Verletzte“. Die Moderation übernimmt Antje Pieper.

RTL plant 15-minütige Sondersendung zum Erdbeben in der Türkei und Syrien

RTL sendet um 20.15 Uhr ein „RTL Aktuell spezial“. Moderator Maik Meuser spricht in der 15-minütigen Sondersendung mit Reportern, Experten und Hilfsorganisationen über die aktuelle Lage in den Katastrophenregionen sowie über den Stand der Rettungsaktionen.

Der Sender Welt plant um 19.00 Uhr ein halbstündiges „Welt Spezial“ zum Thema. ntv sendet um 19.30 Uhr ein „News Spezial: Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien“.

Nach einer der schwersten Erdbebenkatastrophen der letzten Jahrzehnte sind in der Südtürkei und Nordsyrien mehrere Tausend Tote zu befürchten. Die Zahl der Opfer wurde bis zum späten Montagnachmittag mit um die 2400 angegeben. Das tatsächliche Ausmaß war aber zunächst nicht absehbar, da wohl noch Hunderte verschüttet waren. Rund 12.000 Menschen in der Türkei und in Syrien wurden nach bisherigen Informationen verletzt.

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RND/dpa/rix

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