Vor dem „DSDS“-Finale: Gottschalk stichelt gegen Bohlen
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Kurz vor dem Finale stichelt Thomas Gottschalk (Mitte) gegen Ex-Juror Dieter Bohlen.
© Quelle: Stefan Gregorowius
Duisburg. Unter den Augen von Gast-Juror Thomas Gottschalk (70) kürt RTL am Samstag (20.15 Uhr) den nächsten Sieger von „Deutschland sucht den Superstar“. Kurz vor dem Finale kann sich Entertainer Gottschalk ein paar freche Sprüche gegen Ex-Jurymitglied Dieter Bohlen nicht verkneifen.
Im SWR3-Podcast „Podschalk“ spricht seine Moderations-Partnerin Nicola Müntefering Gottschalk als „Bohlen“ an. Gottschalk kontert: „Dabei hab ich den Lichtfilter gar nicht drauf. Ausserdem hab ich gar keine Einspritzungen. Der Dieter hat ja wohl ganz schön nachgelegt.“ Dann sprechen die beiden über den Titan-Status der beiden Männer. Gottschalk daraufhin: „So unterschiedlich sind wir gar nicht. Dieter ist Geschichte, ich bin Legende.“
Bohlen meldet sich krank, Gottschalk stichelt
Der selbsternannte Poptitan Bohlen hatte sich nach seinen Rauswurf aus der „DSDS“-Jury für die verbleibenden Shows krank gemeldet. Auch das nimmt Gottschalk in dem Podcast aufs Korn: „Ich hab gedacht, der Dieter ist die Treppe runtergefallen. Aber der Dieter hat irgendwie gebockt. Ich würde normalerweise auch auf Gips einmarschieren, wenn ich sage, ich schulde dem Sender noch zwei Sendungen. Wenn mir einer auf die Fresse haut und ich kriege den Mund nicht auf, bleibe ich zu Hause. Aber wegen kaputtem Knie oder Knöchel eine Sendung abzusagen, das gäb’s für mich nicht.“
Im „DSDS“-Finale, das diesmal aus Duisburg übertragen wird, stehen ausschließlich Männer: Sport- und Gesundheitstrainer Karl Jeroboan, Azubi Jan-Marten Block, Werkskurier Starian McCoy und der gelernte Zimmermann Kevin Jenewein. Sie wollen versuchen, das Publikum, das am Ende die Entscheidung trifft, und die Jury zu überzeugen.
Neben Gottschalk werden Maite Kelly und Mike Singer ihre Meinungen zu den Darbietungen abgeben. Produziert wurden die potenziellen Sieger-Songs nach RTL-Angaben vom Produzenten-Team Madizin/Silverjam aus Hamburg.
RND/msc/dpa